Het zat er al een tijdje aan te komen. Op 6 september 2011 kwam het in ‘Consequenties’ al aan de orde. Maar nu is het toch onherroepelijk werkelijkheid geworden. Maandblad Info3 meldt vandaag ‘Walter Kugler und Nachlass-Archiv trennen sich’:
‘Walter Kugler, langjähriger Leiter des Steiner-Archivs in Dornach, verlässt seinen Posten. Das Arbeitsverhältnis mit der Steiner-Nachlassgesellschaft “wurde wegen Vertrauensfragen in der Zusammenarbeit in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst”, heißt es in einer Stellungnahme der Nachlassverwaltung, welche die Rechte an Steiners Werk innehat und auf Steiners Witwe Marie Steiner zurückgeht.Bereits im Zusammenhang mit der Entlassung der Archiv-Mitarbeiterin Vera Koppehel im vergangenen Jahr war auch von Unstimmigkeiten zwischen Kugler und dem Nachlass-Vorstand zu hören gewesen. Hintergrund des Konflikts sind abgesehen von persönlichen Dingen unterschiedliche Interessensgewichtungen: Während Kugler wie zuvor Koppehel sich neben den eigentlich archivarischen Arbeiten durch Organisation von Ausstellungen und anderen Aktivitäten stark für die Aktualisierung von Steiners Werk einsetzen, favorisiert der Nachlass-Vorstand in Zeiten finanzieller Notstände eine Konzentration auf die eigentlich editorischen Aufgaben des Archivs. Diese sollen nach dem Ausscheiden Kuglers neu geordnet und gewichtet werden.Dr. Walter Kugler hatte dem Archiv als wissenschaftlicher Mitarbeiter rund 30 Jahre angehört. Dabei hat er sich, wie auch der Nachlass-Vorstand in seiner Stellungnahme hervorhebt, große Verdienste für die Verbreitung von Steiners Werk weit über anthroposophische Kreise hinaus erworben. Als Kapazität war Kugler besonders bei Kunstexperten in aller Welt gefragt und an zahlreichen großen Ausstellungen wie zuletzt die in Wolfsburg, Stuttgart, Prag, Wien und Weil beteiligt. Die Erschließung der Kunstwelt für die Wandtafelzeichnungen Steiners ist ohne seinen Einsatz nicht zu denken.’
Info3 meldt nog meer vandaag, ‘Mit
neuer Besetzung raus aus der Krise?’
‘Weleda erhält neuen Verwaltungsrat und neuen CEODie Weleda AG, in den letzten Wochen durch hohe Verluste und angekündigte Sparmaßnahmen mit Negativschlagzeilen in der Presse präsent, hat ihre Führungsspitze neu aufgestellt. Auf der außerordentlichen Generalversammlung am 23. März 2012 in Dornach (Schweiz) haben die Aktionäre einen neuen Verwaltungsrat gewählt, der Paul Mackay, Vorstand am Goetheanum, zum neuen Präsidenten ernannte. Neuer CEO der Gruppe zum 1. April wird Ralph Heinisch. Der bisherige CFO (Chief Financial Officer), Patrick Kersting, verlässt das Unternehmen Ende März.Zurück zu solider ErtragsbasisDie Aktionärinnen und Aktionäre der Weleda AG wählten am Freitagnachmittag einen neuen Verwaltungsrat. In einer Pressemitteilung des Unternehmens heißt es, der neue Verwaltungsratspräsident Paul Mackay wolle die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens kurzfristig verbessern und nachhaltig zu einer soliden Ertragsbasis zurückführen. Die Weleda AG werde das Geschäftjahr 2011 voraussichtlich mit einem Verlust von rund 10 Mio. CHF abschließen. Der voraussichtliche Gruppenumsatz beträgt 380 Mio. CHF (307,5 Mio. Euro). Die definitiven Ergebnisse der Gruppe werden nach der ordentlichen Generalversammlung am 1. Juni publiziert.Handlungsfähigkeit zurückgewinnenDer bisherige Verwaltungsrat ist auf Wunsch der Hauptaktionäre, der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und der Ita Wegman Klinik, zurückgetreten, durch die Neuwahl soll die Handlungsfähigkeit des Gremiums wieder hergestellt werden. Die neu gewählten Verwaltungsräte sind neben Paul Mackay der Jurist Dr. Jürg Galliker, Dr. Andreas Jäschke, Geschäftsführer der Ita Wegman Klinik in Arlesheim sowie Vorstandsmitglied des internationalen Verbandes der anthroposophischen Kliniken, der Arzt Dr. Harald Matthes (Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe) und die Drogistin Elfi Seiler (St. Peter-Apotheke in Zürich), Präsidentin des Trägervereins des Paracelsus-Spitals Richterswil.Ralph Heinisch wird neuer CEOBei seiner konstituierenden Sitzung hat der neue Verwaltungsrat den Diplom-Kaufmann und Unternehmensberater Ralph Heinisch zum 1. April 2012 zum CEO der Weleda Gruppe ernannt. Der auf die Restrukturierung und den Aufbau von Unternehmen spezialisierte Manager war von 2009 bis Ende Februar 2012 als Interimsvorstand beim deutschen Kunststoff-Unternehmen FRANK plastic tätig, das er während dieser Zeit erfolgreich restrukturierte. Von 2007 bis 2009 war Ralph Heinisch Geschäftsführer des anthroposophisch orientierten Paracelsus-Krankenhauses in Bad Liebenzell.Patrick Kersting, bisheriger CFO und Mitglied der Weleda Gruppenleitung, scheidet nach Angaben des Unternehmens zum 31. März im beiderseitigen Einvernehmen aus dem Unternehmen aus. Bis zur definitiven Nachbesetzung der Position übernimmt Heinz Stübi, externer Unternehmensberater und Wirtschaftsprüfer mit eingehender Erfahrung bei mittleren und großen Unternehmen verschiedener Branchen, ad interim die Aufgabenbereiche des CFO.Quelle: Weleda AG’
Info3 boog zich verschillende keren eerder over de kwestie.
Zie bijvoorbeeld ‘Maestro’ op 5 maart. Ook Michael Mentzel van ‘Themen
der Zeit’ besteedt er vandaag veel aandacht aan, in ‘Neue
Gesichter bei der Weleda AG’. Afgelopen zaterdag werden de feiten al gemeld
op de website van de Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, in ‘Ausserordentliche Generalversammlung der Weleda wählt neuen Verwaltungsrat’:
‘An der Versammlung im Goetheanum wurden die von den Mehrheitsaktionären Ita Wegman Klinik und Goetheanum vorgeschlagenen Menschen gewählt.Die hohe negative Jahresabschluss der Weleda 2011 (ca. 10 Mio CHF) veranlasste die Mehrheitsaktionäre im Einvernehmen mit dem Verwaltungsrat und der Leitung der Weleda eine ausserordentliche Generalversammlung einzuberufen, um einen neuen Verwaltungsrat zu bilden. Es wurden an der Versammlung gewählt: Jürg Galliker, Rechtsanwalt in Basel; Andreas Jäschke, Geschäftsführer der Ita Wegman Klinik; Harald Matthes, Arzt in der Klinik Havelhöhe; Elfi Seiler, Inhaberin der St Peter Apotheke in Zürich und Paul Mackay, Vorstand Goetheanum.’
Wat ik op deze website echter maar niet vindt, is het
financieel jaarverslag van de Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft. Op 1
maart gaf ik in ‘Ziekte’ de uitnodiging van de jaarvergadering op vrijdag en
zaterdag 30 en 31 maart in het Goetheanum weer, plus de ingediende moties. Die
trouwens met het voorgaande bericht te maken hebben. Maar die financiële
verantwoording, die staat er niet, zoals intussen wel het programma en de
moties, zie ‘Jahresthema 2012/13’,
‘Jahrestagung und ordentliche
Generalversammlung 2012 > Einladung Jahrestagung 2012’, ‘Einladung Generalversammlung 2012’
en ‘Anträge > Antrag 1’ plus ‘Antrag 2’. Wel is de financiële
verantwoording opgenomen in de nieuwste uitgave van Anthroposophie weltweit. Op
2 februari in ‘Conflictpotentie’ had ik het over het eerste nummer van dit
jaar, een dubbelnummer. Zoals ik daar schreef, is er ook een Engelse versie
van. Op 14 maart verscheen ‘Anthroposophy Worldwide No. 3’ van ‘March 2012’ met
daarin ook het ‘2011/2012 Annual Report’. Het laatste artikel, op bladzijde 11,
is het ‘General Anthroposophical Society 2011 Financial Report’. De tabellen en
de cijfers kan ik hier niet goed weergeven, maar wel de bijbehorende tekst als
algemene toelichting. Deze is ondertekend door Paul Mackay. Dan hebben we in
ieder geval een beeld van de stand van zaken bij het Goetheanum:
‘Dear membersAt the Annual General Meeting on 16 April 2011 I suceeded Cornelius Pietzner as the member of the Executive Council who caries responsibility for the finances of the General Anthroposophical Society. As it was already clear in the year 2010 that Cornelius would resign I was also responsible for the budget 2011. Because of structural deficits in the last years we were obliged to cut the expenditure budget by 21 %. This led to painful decisions. For the first time we did not anticipate the receipt of legacies for budgetary purposes. The question was, how the Goetheanum would manage with a reduced budget. In the course of 2011 we experienced that this was possible, especially through the efforts of our co-workers. For this I would like to express my gratitude.Profit and Loss accountThe first good news is, that we did keep to our budget. Considering the strongly reduced expenditure budget this is quite an achievement. Only the membership contributions (with TCHF 475 less) and free gifts (with TCHF 618 less) did not reach the budgeted amount. Part of that was due to the revaluation of the Swiss Franc vis-a-vis other currencies, especially the Euro. Fortunately a special endeavour in Switzerland, the Netherlands and Germany to equalize the currency exchange rate as well as TCHF 405 more allocated gifts partially balanced the revenue reduction. Very exceptional is, that in the year 2011 we received CHF 5,01 m in legacies. We are very grateful towards the friends who considered the Goetheanum in their last wills and testaments. They allow us to fulfill our tasks in a more complete way. Part of these legacies (CHF 1,2 m) we had to use to break even. The remainder (CHF 3,81 m) we have used to adjust valuations of assets (CHF 1,12 m), to make provisions and create funds (CHF 2,54 m) as well as raise our equity (CHF 0,16m).As you can see we have split our profit and loss account in two, one part with an ordinary result and another with an extraordinary result. In the long term the ordinary budget should be able to break even. In this way it will be possible to allocate the extraordinary result for investments, renovations and projects, such as the next Faust production and the artistic and written legacy of Rudolf Steiner.Balance sheetWe structured the balance sheet per 31 December 2011 as simply as possible. Under the financial assets there can be found the shareholding in Weleda AG. We reduced the value of the shares and participation certificates to the nominal value. This is an important shareholding. We also reduced the shareholding in Vital AG, running the Speisehaus, to CHF 1, as we consider this to be part of the Goetheanum infrastructure. Finally we reduced the value of a loan to the Hestia Cooperative, being the owner of Speisehaus and Haus Friedwart, with 50 %. Under the fixed assets we have valued all Goetheanum assets with CHF 1 in order to express, that these assets are withheld from having a financial value.Under the liabilities there can be found gifts with the right of withdrawal. We would like to strengthen this way of financing the Goetheanum. The Goetheanum receives a gift under the condition that this gift can be withdrawn. In such a way the person executing the gift has the security that, if needed, it can be returned. At the moment of death the gift will be converted to a legacy.Membership contributionsWe are a bit worried about the membership contributions. It seems, that these contributions to the Goetheanum sometimes do not reflect the meaning of our membership. Foremost one is a member of the General Anthroposophical Society. Consequently one can also become a member of a group, such as a National Society or a local group. The conciousness for this sequence is generally not very great. We notice, that the contribution to the General Anthroposophical Society i.e. the Goetheanum, is not seen as a primary but as a secondary contribution. In this way the average contribution per member this year is CHF 85 instead of the CHF 125, that was originally agreed upon. Fortunately this is not the case in countries such as Switzerland and Germany. Together with the members we would like to find ways to strengthen the consciousness of being a member of the General Anthroposophical Society. Only as a community can we fulfill the tasks of the School of Spiritual Science and the Society.The concern for membership contributions has also led us to reconsider the contributions of institutions. Given that Anthroposophy has now existed for more than one hundred years and that members have taken initiatives derived from Anthroposophy many anthroposophical institutions have come into being. Weleda among others contributes a considerable amount. The question is whether also other anthroposophical institutions can join in contributing to the Goetheanum. Here is potential for financial co-carrying.The Goetheanum as a differentiated entityIt is important to regard the Goetheanum as the place for the School of Spiritual Science within the General Anthroposophical Society. Everything happening at the Goetheanum can be seen in the light of the School and the Society. The stage is not a theatre but a place for the anthroposophical art impulse. Also the Goetheanum building is an expression of this impulse. The Anthroposophical Society is the vessel or chalice of the School of Spiritual Science. The budgets of the Sections in the financial statements are to be regarded as budgets in which only the directly allocated funds are recorded. Many expenses, such as for the premises, services for events, the stage and administrative services are not charged to the sections. We regard the Goetheanum as a differentiated entity.Finally I would like to indicate, that we propose the Annual General Meeting to confirm Justus Wittich as new member of the Executive Council. As the new treasurer he will then be in charge of the finances. When I got the request to take over the responsibility for the finances for a limited period, I asked Hans Hasler to assist me. I would like to thank him for his great support. Without him we would not have achieved as much as we have done. He also will hand over his task to a successor.Last but not least I would like to thank you, dear members, for your support through membership contributions, gifts and ultimately for your confidence.Paul Mackay’
Geen opmerkingen:
Een reactie posten