Op de website van het Goetheanum, dat tegelijk die van de Algemene Antroposofische Vereniging (Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft: AAG) is, is nu de ‘Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2011 am 16. April 2011’ te vinden:
‘Liebe Mitglieder
Hiermit laden wir Sie ganz herzlich zur ordentlichen Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft mit Sitz in Dornach (CH), ein. Die Versammlung wird nach Art. 7, Abs. 1, der Statuten einberufen. Diese Einladung erfolgt an alle Mitglieder im Gesellschaftsorgan, wie in Art. 14 der Statuten bestimmt.
Die Versammlung wird am 16. April 2011 im Goetheanum, Dornach, von 9 bis spätestens 18.30 Uhr abgehalten. Die Vormittagspause ist von 10.30 bis 11.15 Uhr, die Mittagspause von 12.30 bis 15 Uhr und die Nachmittagspause von 16.15 bis 17 Uhr vorgesehen. Die Tagesordnung ist wie folgt festgelegt:
1. Begrüßung und Eröffnung der Versammlung2. Bericht des Vorstandes und Aussprache3. Behandlung der Anträge 1 bis 11 und des Anliegens 14. Vorlage der Jahresrechnung 2010 und Aussprache – Befund der Revisionsstelle – Genehmigung der Jahresrechnung 20105. Entlastung des Vorstandes6. Rücktritt von Cornelius Pietzner7. Abschluss der Versammlung
Der Zutritt zur Generalversammlung ist nur mit der rosa Mitgliedskarte möglich.Es wird eine Simultanübersetzung in englischer und französischer Sprache angeboten.Wir würden uns freuen, Sie an dieser ordentlichen Generalversammlung begrüssen zu dürfen.
Der Vorstand am Goetheanum: Virginia Sease, Paul Mackay, Bodo von Plato, Sergej Prokofieff, Cornelius Pietzner, Seija Zimmermann’
Er zijn weer eens moties, elf in getal, die behandeld zullen moeten worden. Vorig jaar waren die er ook, wat ik op 20 maart 2010 meldde in ‘Motie’. Daar omheen had ik er al vaker over bericht. Al die berichten memoreerde ik onlangs, op 20 februari 2011 in ‘Budget’. Toen was bekend geworden dat er dit jaar op de jaarvergadering zich stemmen zouden laten gelden over de naamgeving van de geplande nieuwe ‘Goetheanum Stichting’. En waar gaat het nu nog verder over? Gelukkig heeft het hoofdbestuur alle moties uitentreuren op de website gezet, zonder restricties, om te beginnen in een ‘Dokumentation der Anträge’:
‘Liebe MitgliederBeigefügt erhalten Sie elf Anträge und ein Anliegen an die ordentliche Generalversammlung am 16. April 2011.
Den ersten Antrag an die Generalversammlung, der die Tätigkeitsdauer von Vorstandsmitgliedern betrifft, stellen wir selbst. Laut Statuten und Vereinbarung der Leitungsgremien schlägt der Vorstand nach Abstimmung mit dem Hochschulkollegium und der Konferenz der Generalsekretäre neue Vorstandsmitglieder der Generalversammlung zur Bestätigung vor (Kooptationsprinzip). Bisher erfolgt diese Bestätigung ohne zeitliche Begrenzung. Seit September 2007 haben wir eine Zäsur eingeführt. Alle sieben bis neun Jahre wird im Vorstand, im Hochschulkollegium und in der Konferenz der Generalsekretäre besprochen, ob und wenn ja mit welchen Perspektiven eine Fortsetzung der Tätigkeit eines Vorstandsmitglieds gesehen wird; anschließend wird in der Generalversammlung davon berichtet.
Wir möchten diese Regelung nun erweitern und statuarisch festhalten, dass die Tätigkeit eines Vorstandsmitglieds nach jeweils sieben Jahren der Neubestätigung durch die Generalversammlung bedarf.
Die Verantwortung des Vorstands für die Entwicklung der Anthroposophischen Gesellschaft und des Goetheanum sowie die gewandelten Verhältnisse der heutigen Zeit veranlassen uns dazu. Dies wurde besonders im vergangenen Jahr deutlich, als wir schwierige Entscheidungen zu treffen hatten. Wir sehen einige der folgenden Anträge als eine Reaktion darauf. Vor diesem Hintergrund halten wir es für erforderlich, dass nicht nur die Leitungsgremien von Gesellschaft und Hochschule, sondern auch die Mitglieder verstärkt in die Verantwortung einbezogen werden.
Antrag 1
Antrag 1.1Der Vorstand beantragt, Artikel 12, Absatz 1, der Statuten der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft wie folgt zu ergänzen:«Die Gesellschaft wird von einem Initiativvorstand geleitet. Er besteht aus mindestens drei Mitgliedern. Die Ernennung des Vorsitzenden und die Ergänzung des Vorstandes geschehen auf Vorschlag des Vorstandes durch Zustimmung der Generalversammlung auf eine Dauer von sieben Jahren. Verlängerungen um jeweils sieben Jahre sind möglich.»
Antrag 1.2Der Vorstand beantragt, diese Statutenänderung so auf die derzeitigen Mitglieder anzuwenden, dass an der Generalversammlung 2011 über eine mögliche Verlängerung um je sieben Jahre der Vorstandsmitglieder Paul Mackay (im Vorstand seit 1996), Bodo von Plato (seit 2001) und Sergej Prokofieff (seit 2001) einzeln abgestimmt wird.
Auf eine Abstimmung für Dr. Virginia Sease (seit 1984) soll verzichtet werden, da sie innerhalb der nächsten Jahre zurücktreten möchte.
Die neue Statutenbestimmung kommt, wenn sie gutgeheißen wird, auf Dr. Seija Zimmermann (seit 2006) erstmals an der Generalversammlung 2013 zur Anwendung.
Cornelius Pietzner möchte an der Generalversammlung 2011 zurücktreten.
Zu den Anträgen 2 bis 11 und dem Anliegen 1 hat der Vorstand aus Zeitgründen noch nicht die Möglichkeit gehabt, Stellung zu nehmen. Wir werden dies gern nachholen. Zu Antrag 4 haben wir die Internationale Medizinische Koordination Arzneimittel (IMKA) gebeten Stellung zu nehmen
Der Vorstand am Goetheanum: Dr. Virginia Sease, Paul Mackay, Bodo von Plato, Sergej Prokofieff, Cornelius Pietzner, Dr. Seija Zimmermann’
Dat is op zichzelf duidelijk. En de andere moties, waarover gaan die? Die blijken voor een flink deel te zijn ontstaan door de onrust die de bezuinigingen aan het Goetheanum hebben teweeggebracht. De tweede motie betreurt ten diepste dat juist de secties van de Freie Hochschule für Geisteswissenschaft hierdoor zijn getroffen en rekent dat het hoofdbestuur ten volle aan. In feite gaat het om een motie van wantrouwen tegen het hoofdbestuur. De volledige tekst van de motie is erg lang; de kern ervan is wellicht hier te vinden, onder ‘2. Entscheidungsbefugnis’:
‘4. Im Sommer 2010 wurden die Zuständigkeiten des Hochschulkollegiums gravierend eingeschränkt (Nachrichtenblatt vom 2. Juli 2010, Seite 3). Über sämtliche Belange, die das Goetheanum mit seinen Aufgaben und Bereichen betreffen, über alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die allgemeine Ausrichtung der Anthroposophischen Gesellschaft entscheidet nunmehr allein der Vorstand. Die Sektionsleiterinnen und Sektionsleiter haben nur mehr innerhalb der Bereiche ihrer Fachsektionen Entscheidungen zu treffen. Dadurch wurde das gut eineinhalb Jahrzehnte dauernde Ringen um eine gleichberechtigte Miteinbeziehung des Hochschulleitungskollegiums vom Vorstand einseitig abgebrochen.
5. Auf der anderen Seite greift der Vorstand in die Zuständigkeitsgebiete der Sektionen ein, indem er Vorstandsmitglieder als «Bereichsverantwortliche» ernennt für Belange, die zu den Arbeitsfeldern und Kompetenzen der Sektionen gehören. Hierzu haben diese nicht unbedingt die fachliche Qualifikation, bei Uneinigkeiten aber die letztgültige Entscheidungsgewalt. Sie sind also auch in deren ureigenen Zuständigkeitsgebieten den Sektionsleiterinnen und Sektionsleitern übergeordnet, ohne als solches je offiziell ernannt oder auch nur genannt zu werden. So entscheidet zum Beispiel Bodo von Plato über Gestaltungsfragen im und um das Goetheanum, obwohl in der Sektion für Bildende Künste erfahrene und engagierte Künstlerinnen und Künstler sich seit vielen Jahren kompetent mit diesen Fragen beschäftigen.
6. Innerhalb des Vorstandes selbst kam es im Lauf der letzten Jahre zu einer Konzentrierung der Entscheidungsbefugnis auf einzelne wenige Persönlichkeiten (Paul Mackay, Bodo von Plato). Sie fungieren wie ein ‹Vorstand im Vorstand› und greifen mit ihren Vorstellungen und Entscheidungen in nahezu alle Bereiche ein.
7. Es ist geplant, dass ab Ostern 2011 die beiden zentralen betrieblichen Schlüsselpositionen Personalleitung und Schatzmeister allein Paul Mackay innehaben soll, was allgemein in Betrieben als problematische Kombination und Ansammlung von Ämtern angesehen wird.’
De derde motie hadden wij in wezen al leren kennen op 20 februari 2011 in ‘Budget’. Die informatie kwam vorige maand uit het tijdschrift Info3. Opvallend is nu dat tot de ondertekenaars, behalve de daar genoemden, ook behoort Ramon Brüll, de uitgever van dit maandblad. De vierde motie kent weer een heel andere inhoud. Deze is een zeer interessante motie. Tenminste, de bijgeleverde tekst leert ons een heleboel over Weleda en de relatie met de Algemene Antroposofische Vereniging. Deelmotie 4.2 luidt als volgt:
‘Die Generalversammlung stellt fest: Die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft als Trägerin der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, Goetheanum, ist gemeinsam mit dem Klinisch- Therapeutischen Institut (heute: Ita-Wegman-Klinik AG) verantwortlich für die geistigen und materiellen Grundlagen der Heilmittel und ihrer Herstellung. Als Hauptaktionär des ‹geistig-wirtschaftlichen› Unternehmens Weleda AG ist die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft (mit etwa 22 Prozent Kapital- und 39 Prozent Stimmrechtsanteil), vertreten durch ihren Vorstand, gemeinsam mit dem Klinisch-Therapeutischen Institut (mit etwa 12,5 Prozent Kapital- und 40 Prozent Stimmrechtsanteil) desgleichen verantwortlich für die unternehmerische Ausrichtung der Weleda AG. Die Generalversammlung will den Vorstand der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft unterstützen und bestärken, diese Verantwortung aktiv wahrzunehmen. Die Generalversammlung beschließt folgende Anträge und beauftragt den Vorstand, ihren Inhalt als Initiativen in die Aktionärsgemeinschaft der Weleda AG einzubringen.’
Waarom dit van belang is, blijkt onder andere uit deelmotie 4.4, die eigenlijk een motie van wantrouwen is, maar dan tegen de huidige koers van Weleda:
‘Antrag 4.4Einrichtung einer Verbindungsstelle: Die Generalversammlung beschließt die Einrichtung einer Verbindungsstelle zwischen Verwaltungsrat der Weleda AG und Goetheanum. Ihre Aufgabe ist eine enge und kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen beiden zur Erfüllung des Unternehmenszweckes. Der hierzu nötige Kontakt zwischen der geistigen Richtung des Goetheanum und der kommerziellen Ausrichtung des Unternehmens wird durch diese Verbindungsstelle gewährleistet. Sie besteht aus drei Angehörigen der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, die mit dem medizinischen System der Anthroposophie und der Situation der Heilmittel auch in rechtlichen und wirtschaftlichen Beziehungen vertraut sind. Die Mitglieder der Verbindungsstelle können aus der Mitgliedschaft der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft sowie vom Vorstand der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und dem Verwaltungsrat der Ita-Wegman-Klinik AG vorgeschlagen werden. Sie werden durch die Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft berufen und sind gegenüber der Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und der Ita-Wegman-Klinik AG rechenschaftspflichtig. Ihre Tätigkeit ist ehrenamtlich, aus ihrer Tätigkeit entstehende Sachkosten werden aus einem von der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und der Ita-Wegman-Klinik AG einzurichtenden Fonds übernommen.
BegründungDie Verbindungsstelle entspricht der ursprünglich von Rudolf Steiner gemeinsam mit Ita Wegman besetzten ‹Kontrollstelle›, welche eine enge Verbindung zwischen der rein geistigen Richtung des Goetheanum und der kommerziellen Richtung der Weleda gewährleisten sollte.* Seit dem Tod Ita Wegmans ist diese Wächterfunktion vakant, ihre aktienrechtliche Funktion (Revisionsstelle) ist seit Langem an eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft delegiert. Mit dieser Verbindungsstelle soll die geistig-praktische Verbindung zwischen Goetheanum und Weleda im Hinblick auf ihre soziale und spirituelle Verantwortung für Mitarbeiter und Kunden vorausschauend im Sinne einer ethischen und nachhaltigen Entwicklung gewährleistet werden.’
De hierop volgende deelmoties 4.5 en 4.6 gaan nog veel verder en nemen eigenlijk het management van Weleda over. Niet alleen een Raad van Toezicht, zoals hierboven, maar zelfs de Raad van Bestuur zou door de Antroposofische Vereniging bepaald moeten worden, terwijl ook de rechtsvorm van Weleda geheel naar eigen hand nieuw gevormd moet worden. Een in alle opzichten onmogelijke eis. Zolang zulke moties allesomvattend willen zijn, blijven ze kansloos. Een enkel en overzichtelijk punt van verbetering, ja, dat zou haalbaar zijn. Maar niet een motie waarin alles 180 of zelf 360 graden gedraaid wordt. Interessant is nog wel de feitelijke aanleiding tot deze vierde motie. Die gaat eigenlijk om het verlies aan antroposofische geneesmiddelen. Maar dat heeft vele oorzaken en is dientengevolge een complex geheel. Je kunt die wel zo veel mogelijk willen behouden, maar daarvoor moeten wel de voorwaarden bestaan of geschapen worden. De indieners van de motie geven een uitgebreide toelichting:
‘Zur Erläuterung: Die Heilmittel der anthroposophischen Therapierichtung sind in ihrer Existenz bedroht, und mit ihnen das «medizinische System der Anthroposophie» und das «anthroposophische System der Medizin». Die existenzielle Gefährdung geht von verschiedenen Faktoren aus. Die bedrohlichsten sind:
1. Verschärfung regulatorischer Normen: Im Heilmittelbereich besteht ein starker politischer Wille und administrativer Druck zur Verschärfung und Vereinheitlichung von Vorschriften und regulatorischen Bestimmungen auf europäischer wie nationaler Ebene. Dies betrifft besonders die Komplementärmedizin (KM) und mit ihr die durch Anthroposophie erweiterte Heilkunst. Sie muss sich noch immer des Vorwurfes angeblich mangelnder wissenschaftlicher Evidenz für Wirksamkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit, ja sogar der «Sektenmedizin» erwehren, welcher man auf nationalen wie internationen Ebenen mit rigiden Vorschriften beikommen will. Diese Anforderungen bedeuten für die Heilmittelhersteller einen gewaltigen menschlichen und finanziellen Aufwand, für den nicht die notwendigen Ressourcen vorhanden sind.
2. Wirtschaftliche Probleme: In der Schweiz, dem Mutterland der Anthroposophischen Medizin (AM) und einzigem Land der Welt, in welchem die KM und somit auch die AM Verfassungsrang besitzt, hat Anfang Januar 2011 der Bundesrat zwar entgegen der Empfehlung der Eidgenössischen Leistungskommission entschieden, KM und somit die AM nochmals in den Leistungskatalog der Grundversicherung aufzunehmen, aber lediglich befristet für sechs Jahre. In dieser Zeit müssen Wirksamkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit erneut und wissenschaftlich belegt werden, was ebenfalls mit enormem Aufwand und fraglichem Erfolg verbunden ist. In der Schweiz werden die Preise für die kassenzulässigen Heilmittel der Spezialitätenliste behördlich festgelegt. In vielen anderen Ländern müssen Patienten die Heilmittel noch immer vollständig aus eigener Tasche bezahlen. Daher können die Preise nicht dem Wert der Heilmittel entsprechend festgelegt werden und die Kosten für Herstellung und Vertrieb übersteigen den Erlös der Heilmittel bei Weitem. Das große und bewährte Spektrum der insbesondere durch die Weleda AG bislang produzierten Heilmittel kann auch in absehbarer Zeit nicht kostendeckend hergestellt werden.
3. Abschaffung anthroposophischer Heilmittel: Die Heilmittelsparte des ersten und einzigen weltweit präsenten Herstellers anthroposophischer Heilmittel, der Weleda AG, wird von der gegenwärtigen Unternehmensleitung infolge fehlender Rentabilität als ‹sanierungsbedürftig› bezeichnet und muss – erstmalig seit der Gründung vor 90 Jahren – bis 2014 den ‹turnaround› erreichen, also schwarze Zahlen schreiben. Die eingeleiteten ‹Sanierungsmaßnahmen› sind konventionell und realitätsfern: Der Heilmittelschatz wird zunächst radikal reduziert, die Herstellung des Restes ‹rationalisiert› und weitgehend in Schwäbisch Gmünd konzentriert, die Verantwortung für die Schweizer Heilmittel und ihren Vertrieb soll künftig ebenfalls von dort aus ferngesteuert werden – weitab von den realen Bedürfnissen der Patienten und ihrer Ärzte sowie der spezifischen Besonderheiten des Schweizer Heilmittelmarktes. Das verbleibende Heilmittelsortiment der Weleda soll künftig größtenteils nicht mehr wie bisher industriell hergestellt werden, sondern nur noch als Apothekenpräparate erhältlich sein, mit erheblichen Einschränkungen für weltweite Verbreitung und Vertrieb.
Jedes Heilmittel, das nicht mehr hergestellt wird, verliert binnen zwei Jahren seine Zulassung. Angesichts der enormen politischen und rechtlichen Hürden, welche jeder Neu- oder Wiederzulassung entgegenstehen, sind diese Verluste auf unabsehbare Zeiten irreversibel, was einer definitiven Abschaffung gleichkommt.
Bereits seit etlichen Jahren sind wichtige Heilmittel über lange Zeiträume nicht lieferbar. Dies wird sich infolge der Zentralisierung voraussichtlich verschärfen, bringt Patienten in verzweifelte Situationen und veranlasst ihre Ärzte, die Weleda als unzuverlässigen Partner möglichst zu meiden – was in Deutschland bereits der resignierten Stimmung vieler Ärzte entspricht und den Absatz noch lieferbarer Heilmittel nicht gerade steigert.
Im Sprachgebrauch konventionellen Managements bedeuten ‹Sanieren›, ‹Ausgliedern› und ‹Umstrukturieren› Stufen eines Abwicklungsprozesses, an dessen Ende infolge unerreichbarer Sanierungsziele meist die Liquidation der betroffenen Betriebsteile und zwangsläufig die gewinnbringende Veräußerung rentabler Reste steht.
Wird das gesteckte Sanierungsziel nicht erreicht, werden voraussichtlich entsprechende Maßnahmen folgen und das Ende der Heilmittelherstellung durch die Weleda AG absehbar.
Wer trägt die Verantwortung für diese Entwicklung? Im Gegensatz zu den ersten beiden Faktoren ist für den dritten Faktor die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft mit verantwortlich und somit letztlich ihre Mitglieder. Als eine der beiden Haupteigentümerinnen hält die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft etwa 22 Prozent des Kapitals und etwa 39 Prozent der Stimmrechte an der Weleda AG und bestimmt über den Verwaltungsrat der Weleda AG Zweck und Ausrichtung des Unternehmens, gemeinsam mit der Ita-Wegman-Klinik AG (etwa 12 Prozent Kapital-, etwa 40 Prozent Stimmrechtsanteil).
Die erwähnten ‹Sanierungsmaßnahmen› werden bereits rigoros umgesetzt: Die gesamte Heilmittelsparte wurde unternehmerisch und organisatorisch in eine vollständig von der Körperpflegesparte getrennte ‹business unit› (Geschäftseinheit) ausgegliedert und das gesamte Unternehmen umstrukturiert. Die Heilmittelherstellung und -entwicklung am Schweizer Mutterstandort Arlesheim wird bis auf die Salbenherstellung abgewickelt und nach Schwäbisch Gmünd verlagert. Dies bedeutet nicht nur den Abbau qualifizierter Arbeitsplätze und den Verlust der anthroposophisch-pharmazeutischen Kompetenz langjähriger erfahrener Mitarbeiter, sondern auch die Abschaffung von Heilmitteln, deren besondere Herstellungsart und Wirksamkeit bei gleicher Bezeichnung nicht wenige deutsche Ärzte schätzten und diese dazu veranlasste, diese Heilmittel für ihre deutschen Patienten in der Schweiz zu besorgen.
Hintergrund der sogenannten ‹Sanierungsstrategie› ist der seit etwa zehn Jahren forcierte Umbau der Weleda, weg vom führenden, weltweit präsenten Hersteller anthroposophischer Heilmittel, Diätetika und Körperpflegeprodukte hin zur Markt-Positionierung als ‹Naturkosmetik›-Hersteller mit dem erklärten Ziel, gegenüber den auf diesen lukrativen Nischenmarkt drängenden globalen Kosmetikunternehmen konkurrenzfähig zu sein. Das zu diesem Zweck angestrebte Wachstum erfordert zwingend den Einsatz großer finanzieller Ressourcen, welche daher nicht mehr in die Querfinanzierung der Heilmittel fließen dürfen.
Die Streichung vieler wichtiger, wenngleich teilweise selten benötigter Heilmittel bedeutet nicht nur eine unter Umständen gefährliche Beeinträchtigung für die betroffenen Patienten, sondern bedroht auch die Existenz der Anthroposophischen Medizin: Viele therapeutische Konzepte sind nicht mehr oder nur unvollständig zu verwirklichen. Dadurch werden die den Anwendern bekannte und vertraute spezifisch-individuelle Wirksamkeit der Anthroposophischen Medizin und ihre Verbreitung massiv beeinträchtigt.
Die Weleda-Aktien der Anthroposophischen Gesellschaft wurden von vielen ihrer Mitglieder zu Lebzeiten Rudolf Steiners (und auch in den folgenden Jahrzehnten) dem Goetheanum geschenkt – dieses Opfer war die Voraussetzung für Rudolf Steiner, als Verwaltungsratspräsident der Internationalen Laboratorien AG (ILAG, später umbenannt in Weleda AG) anlässlich der Neubegründung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft an Weihnachten 1923/24 dieses Unternehmen aus den illiquiden Unternehmensverbünden Futurum AG und Der Kommende Tag herauszulösen und es sowie die mit der ILAG verbundene Klinik auf diese Weise vor der drohenden Liquidation zu retten. Anschließend übergab er das Verwaltungsratspräsidium an andere, bildete aber gemeinsam mit Ita Wegman die sogenannte Kontrollstelle, welche eine enge Verbindung zwischen der rein geistigen Richtung des Goetheanum und der kommerziellen Richtung der ILAG gewährleisten sollte. Er verknüpfte auf vielfältige Weise das Schicksal dieser beiden Unternehmungen – unter anderem sollte aus den Gewinnen (!) der Heilmittel Wiederaufbau und Forschungstätigkeit des Goetheanum finanziert werden. Zudem forderte er bereits 1924, dass «der gesamte Heilmittelverkauf in der Welt nicht auf ein Kapital gestellt werde, das aus Anthroposophentaschen herrührt» – eine bis heute nicht einmal ansatzweise angegangene Aufgabe!
Die erwähnte Kontrollstelle ist seit dem Tod Ita Wegmans vakant, ihre aktienrechtliche Funktion seit Jahren an eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft delegiert. Der Vorstand der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft hat in den vergangenen Jahrzehnten in wechselnder Besetzung versucht, die Verantwortung wahrzunehmen, meist in Abstimmung mit der Leitung der Ita-Wegman-Klinik. Dabei bewies er nicht immer eine glückliche Hand, auch die umfassende Information und Beteiligung der Mitglieder der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft gelang nicht immer reibungslos.
Schicksal und Entwicklung der Heilmittel, der Weleda AG und der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft sind auf vielfältigste Weise und auf das Innigste verknüpft. In der gegenwärtigen Situation bedarf es einer klaren und eindeutigen sowie in der Mitgliedschaft breit abgestützten Haltung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft als einem der beiden Haupteigentümer der Weleda AG gegenüber den übrigen Miteigentümern.
Die erforderliche außerordentliche Generalversammlung ist ein wichtiger Schritt hin zu einer eindeutigen und transparenten Eigentümerstrategie, welche dem geistig-wirtschaftlichen Unternehmen Weleda AG eine nachhaltige und menschengemäße Entwicklung ermöglicht, entsprechend Auftrag und Ziel des Goetheanum.’
Zoals het hoofdbestuur al bij de introductie van de elf moties aangaf, heeft zij bij deze vierde motie een externe stellingname aangevraagd, ‘Stellungnahme der Internationalen Medizinischen Koordination Arzneimittel (IMKA)’:
‘Für die Erhaltung der Weleda-Arzneimittel hat sich in den letzten Jahren eine enge Zusammenarbeit zwischen der anthroposophischen Ärzteschaft und der Weleda-Geschäftsleitung entwickelt.
In den vergangenen Jahren war die Lieferbarkeit der von Weleda hergestellten Arzneimittel aus verschiedenen Gründen wiederholt Gegenstand von Diskussionen und Kontroversen. In diesem Beitrag soll der Prozess, in dem die anthroposophische Ärzteschaft im Dialog mit dem Arzneimittelhersteller Weleda steht, dargestellt und erläutert werden. Die Vertretung der Ärzte erfolgt durch die Internationale medizinische Koordination Arzneimittel (IMKA), welche von den Vorständen der Anthroposophischen Ärztegesellschaften mandatiert ist, die Anliegen der Ärzteschaft auf internationaler Ebene mit den Herstellern in regelmäßigen Treffen zu besprechen.
Bis zum Ende der 90er-Jahre hat die Weleda die von den Ärzten gebrauchten anthroposophischen Arzneimittel praktisch uneingeschränkt hergestellt und geliefert. Dann hat sich ein Paradigmenwechsel eingestellt, der durch die zunehmend strengeren Auflagen der Behörden erforderlich wurde. Die Erfüllung dieser Behördenauflagen hatte einen zunehmenden finanziellen Aufwand zur Folge, der geleistet werden musste, damit die Arzneimittel auf dem Markt bleiben konnten. Da einige Arzneimittel kaum verwendet wurden und die Kosten für die Registrierung dieser Präparate weiter stiegen, hat sich die Weleda entschlossen, das damals sehr breite, historisch gewachsene Sortiment zu überarbeiten und zu kürzen. Diese Sortimentskürzung hat 2003 unter Mitarbeit der Ärzte stattgefunden, was sicherstellen konnte, dass für die Anthroposophische Medizin wichtige, aber selten gebrauchte und damit absatzschwache Arzneimittel nicht nur aus ökonomischen Gesichtspunkten beurteilt wurden. Beim Durcharbeiten des Sortiments sind Arzneimittel aufgefallen, deren Indikation unklar war oder die extrem selten verwendet wurden. Darunter waren auch solche, die noch von Rudolf Steiner angeregt worden sind.
Es haben damals Anstrengungen von Ärzteseite stattgefunden, solche Mittel aufzuarbeiten, um ihre Ratio auch für die praktizierenden Kollegen wieder verständlich zu machen. Es wurde jedoch bald klar, dass die während Jahrzehnten nicht geleistete Aufarbeitung unmöglich in wenigen Jahren nachgeholt werden konnte.
Das Bestreben, die Erfahrungen anthroposophischer Ärzte mit anthroposophischen Arzneimitteln weltweit zu erfassen und so die Indikationen dieser Mittel der heutigen Ärzteschaft zugänglich zu machen, ist die zentrale Intention des ‹Vademecums Anthroposophischer Arzneimittel›. Dieses aufwändige Projekt wurde von der anthroposophischen Ärzteschaft, darunter den Verfassern, 2005 begründet: In deutscher Sprache sind 2008 und 2010 bereits zwei Auflagen erschienen, in englischer Sprache 2009, in italienischer Sprache 2010, und die Übersetzungen ins Französische und Spanische sind in Arbeit. Alle anthroposophischen Ärzte sind aufgerufen, durch Erfahrungsberichte daran mitzuarbeiten (Formular unter www.merkurstab.de/index. php5?page=122). Damit tragen die Ärzte entscheidend zum weiteren Gebrauch und Erhalt dieser Arzneimittel bei.
2005 hat der Verwaltungsrat der Weleda beschlossen, die bisher von den Gewinnen der Kosmetika quersubventionierte Arzneimittelsparte bis 2015 finanziell unabhängig zu machen, um das Unternehmen Weleda insgesamt nicht zu gefährden. Aufgrund dieses Beschlusses wurden von Weleda einschneidende Maßnahmen bezüglich des Arzneimittelsortiments wie weitere Sortimentskürzungen, Auslagerung in Apotheken und dergleichen geplant. Als diese Vorgänge publik wurden, hat die anthroposophische Ärzteschaft im Rahmen der IMKA diesen Beschluss deutlich kritisiert und gegenüber der Weleda dargelegt, dass es für die Existenz der Anthroposophischen Medizin essenziell ist, dass eine hinreichend breite Arzneimittelpalette zur Verfügung steht. Es wurde auseinandergesetzt, dass vor allem diejenigen Arzneimittel verfügbar bleiben müssen, die für die Ausübung der Anthroposophischen Medizin zum Beispiel in der Inneren Medizin, der Frauen- und Kinderheilkunde, aber auch in Spezialdisziplinen wie der Augenheilkunde unentbehrlich sind und die zum größten Teil nur von Weleda hergestellt werden. Denn ohne ein Arzneimittelsortiment, das diese erforderliche Breite aufweist, verliert die Anthroposophische Medizin ihren Anspruch, eine eigenständige Therapierichtung zu sein. Dieser Anspruch aber ist nicht verhandelbar.
Insbesondere hat sich die Ärzteschaft dafür eingesetzt, dass weiterhin eine industrielle Herstellung in genügendem Maße erhalten bleibt und nicht der größte Teil des Sortiments als Magistralpräparate in Apotheken abwandert. Denn im öffentlichen Bewusstsein existieren die auf individuelle Verordnung des Arztes verschriebenen und von einer Apotheke hergestellten Rezepturpräparate nicht. Sie bilden keine Grundlage für die Vertretung der Anthroposophischen Medizin in der politischen Öffentlichkeit. Die rechtliche Sicherung der Arzneimittel, welche für die politische Verankerung der Anthroposophischen Medizin in Zukunft zentral ist, kann durch die Rezepturpräparate nicht geleistet werden.
Ebenso wenig kann die Lehre und Forschung der Anthroposophischen Medizin zum Beispiel im universitären Rahmen auf Rezepturpräparaten aufbauen. Sie sind damit ungeeignet, Bewusstsein dafür zu schaffen, dass die Anthroposophische Medizin einen entsprechenden Arzneimittelschatz zur Verfügung hat.
Vor diesem Hintergrund konnte von der Ärzteschaft in Zusammenarbeit mit Weleda erreicht werden, dass das Sortiment insgesamt und insbesondere die am schwierigsten zu registrierenden Ampullen weit weniger als geplant reduziert wurden. Gleichzeitig hat sie gegenüber Weleda auch ihre Ansicht kommuniziert, dass nach der erneuten Sortimentskürzung nur noch ein Minimalsortiment an anthroposophischen Arzneimitteln vorhanden ist, das sich an der unteren Grenze dessen bewegt, mit dem Anthroposophische Medizin gerade noch ausgeübt werden kann. Im Mai 2010 konnte mit Weleda die einvernehmliche Vereinbarung, die auch in schriftlicher Form vorliegt, getroffen werden, dass für die nächsten Jahre das Sortiment in direkter Zusammenarbeit mit den Ärzten in einem zweijährigen Rhythmus überprüft wird, um diejenigen Arzneimittel, die wenig verkauft werden zu identifizieren und Maßnahmen zur Förderung solcher wenig verwendeter Arzneimittel zu besprechen und umzusetzen. Dabei kann auch die Optimierung der Darreichungsform (Verreibung, Tablette, Tropfen, Globuli, Zäpfchen und dergleichen) einbezogen werden.
In diesem Sinne wird die Ärzteschaft sich dafür einsetzen, dass in enger Zusammenarbeit mit Weleda die Zukunft der Anthroposophischen Medizin durch ein stabil verfügbares Arzneimittel-Basissortiment gesichert wird und auch für unsere Nachfolgegeneration erhalten bleibt.
Für IMKA: Dr. med. Andreas Arendt, Dr. med. Markus Karutz, Georg Soldner’
Dat is interessant, zo kom je nog eens iets te weten! Vergeleken met het voorgaande, komen de resterende zeven moties niet erg essentieel over. Misschien vol goede bedoelingen, maar wel tijd- en energievretend. Alle moties zijn trouwens in ‘Anthroposophie Weltweit’, Nr. 3/11 te vinden, te downloaden als ‘AAG_Antraege2011.pdf’ op de webpagina met de ‘Einladung zur Jahrestagung von 16. bis 17. April 2011 am Goetheanum’:
‘Anthroposophie – das Rosenkreuzertum unserer Zeit
Liebe MitgliederHiermit laden wir Sie ganz herzlich zur Jahrestagung 2011 der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft vom 16. bis 17. April 2011 am Goetheanum, Dornach (CH), ein. Die diesjährige Jahrestagung steht unter dem Gesamtthema ‹Anthroposophie – das Rosenkreuzertum unserer Zeit›, das gleichzeitig Jahresthema 2011/2012 ist.
Am 16. April 2011 findet die ordentliche Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft statt. Die Einladung dazu finden Sie auf dieser Seite. Abends versammeln wir uns zum Totengedenken.
Am nächsten Tag, dem 17. April 2011, möchten wir uns dem Jahresthema 2011/2012 widmen. Nach einer Einleitung werden wir in Gesprächsgruppen arbeiten. Außerdem werden sich Menschen verabschieden und sich neue Sektionsleiter vorstellen.
Der Verlauf der Jahrestagung ist wie folgt vorgesehen:
Samstag, 16. April 201109.00 – 12.30 Uhr Ordentliche Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft (mit Pause)12.30 – 15.00 Uhr Mittagspause15.00 – 18.30 Uhr Fortsetzung der Generalversammlung (mit Pause)18.30 – 20.00 Uhr Abendpause20.00 – 21.30 Uhr Totengedenken mit Beiträgen von Cornelius Pietzner und Christof Wiechert
Sonntag, 17. April 201109.00 – 09.30 Uhr Einleitung zum Jahresthema: ‹Anthroposophie – das Rosenkreuzertum unserer Zeit› – Sergej Prokofieff09.30 – 10.15 Uhr Gesprächsgruppen zum Jahresthema10.15 – 11.00 Uhr Pause11.00 – 12.00 Uhr Beiträge von Elizabeth Wirsching, Florian Osswald, Claus-Peter Röh, Ueli Hurter, Jean-Michel Florin12.10 – 12.30 Uhr Eurythmischer Abschluss
Es wird eine Simultanübersetzung in englischer und französischer Sprache angeboten. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Jahrestagung nur für Mitglieder der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft unter Vorweisen der rosa Mitgliedskarte zugänglich ist.
Wir würden uns freuen, Sie an dieser Jahrestagung begrüssen zu dürfen.
Vorstand und Hochschulkollegium am Goetheanum: Oliver Conradt, Jean-Michel Florin, Michaela Glöckler, Ueli Hurter, Johannes Kühl, Paul Mackay, Florian Osswald, Cornelius Pietzner, Bodo v. Plato, Sergej Prokofieff, Claus-Peter Röh, Martina Maria Sam, Virginia Sease, Margrethe Solstad, Elizabeth Wirsching und Seija Zimmermann’
3 opmerkingen:
danke michel,
das war ja mal interessant. taucht der antrag der miutarbeiter am goetheanum zur absetzung des vorstandes gar nicht auf?
Liebe Barbara,
Ist das nicht den zweiten Antrag? Das ist ein solchen langen Text, unterschrieben von so viele Personen...
lieber michel,
stimmt, danke, in den yahoogroups las sich das irgendwie noch anders.
Een reactie posten