Bedoeld is: antroposofie in de media. Maar ook: in de persbak van de wijngaard, met voeten getreden. Want antroposofie verwacht uitgewrongen te worden om tot haar werkelijke vrucht door te dringen. Deze weblog proeft de in de media verschijnende antroposofie op haar, veelal heerlijke, smaak, maar laat problemen en controverses niet onbesproken.

zondag 18 oktober 2009

PR-functionarissen

Even terug naar een kort berichtje in Motief nr. 130 van juni 2009, waarin Ron Dunselman, als secretaris-generaal van de Antroposofische Vereniging in Nederland voor de Algemene Antroposofische Vereniging (Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft), verslag deed:

‘Van 31 maart tot en met 3 april waren de secretarissen-generaal en landelijke vertegenwoordigers (van landen met minder dan vijfhonderd leden) in het Goetheanum bijeen met het bestuur en hogeschoolcollege van de Algemene Antroposofische Gesellschaft (AAG). Een feestelijk gebeuren met 28 landen rond de tafel!’

‘Algemene Antroposofische Gesellschaft’: dat heb ik er niet van gemaakt, zo staat het er echt. Maar het gaat me om wat Ron Dunselman schrijft bij ‘Vanuit bestuur en hogeschoolcollege’ onder punt d.:

‘Het is niet gelukt het weekblad “Das Goetheanum” tot een publiek tijdschrift te maken. Conclusie: het is een ledenblad dat zich richt op leden. Met ingang van volgend jaar krijgt het een nieuw uiterlijk en een nieuwe lay-out. We kregen een eerste proeve te zien en vonden het een verbetering.’

Bij ‘Nieuws uit de landen: waardering voor Motief’ staat onder meer dit:

‘USA: nieuwe opzet van het ledenblad. Men bekeek alle landelijke ledenbladen en koos de opzet van Motief.’

Nu verschenen er afgelopen woensdag op de website van het weekblad ‘Das Goetheanum’ weer verschillende nieuwsberichten, waarvan er drie ook voor hier interessant zijn. Het eerste is een verslag van de bijeenkomst van PR-functionarissen van antroposofische organisaties en van redacteuren van antroposofische tijdschriften. Die komen in Duitsland twee keer per jaar bijeen om met elkaar de stand van zaken door te nemen. Dat gebeurt al zo’n jaar of vijftien, als ik het wel heb. De titel van dit bericht luidt Öffentlichkeit, Wissenschaft und Esoterik. Berlin: Treffen der anthroposophischen Medienschaffenden’ en geeft dit verslag:

‘Öffentlichkeitsschaffende und Redakteure trafen sich am 7. und 8. Oktober in der GLS-Bank in Berlin. Themen des halbjährlichen Forums der anthroposophischen Medienarbeit waren diesmal unter anderem der 150. Jahrestag von Rudolf Steiners Geburtstag im Jahre 2011, Anthroposophie und Wissenschaftlichkeit und die künftige Gestaltung des Forums.

Die Runde wächst: Für 42 Medienschaffende bei diesem Forumstreffen erwiesen sich die vorgesehenen Räume in der GLS-Bank als zu klein – Grund für die Runde unter Moderation von Christof Lützel (GLS-Bank Bochum) und Sebastian Jüngel (‹Das Goetheanum›), kurzfristig in die nahe Heinrich-Böll-Stiftung umzusiedeln. Während die Anzahl der Redakteure im letzten Jahr ungefähr gleich blieb, wächst und verjüngt sich der Kreis der Öffentlichkeitsschaffenden. Im Team oder allein – je nach Einrichtung oder Unternehmen – sind die Zuständigkeitsbereiche der teilweise neu geschaffenen Stellen nicht immer klar begrenzt und oftmals umfangreich.

Die anthroposophische Publikationslandschaft ist weiterhin bewegt: Die neue ‹Erziehungskunst› startete mit einer Auflage von 70 000 Exemplaren und hofft, sie noch weiter erhöhen zu können, berichtete Matthias Maurer für die Redaktion. Das neue Konzept bringe jedoch auch andere journalistische Anforderungen mit sich: Die Texte müssten stärker gekürzt und geformt werden, so Maurer. Viele der anthroposophischen Medien orientieren sich an einer breiten Öffentlichkeit. Bei den kostenlosen Kundenzeitschriften kündigte die Weleda-Deutschland ebenfalls eine Umgestaltung der ‹Weleda-Nachrichten› (Auflage 600.000) an, die GLS-Bank wird ihren ‹Bankspiegel› künftig auch in den ICE-Zügen auslegen.

2011 jährt sich der Geburtstag Rudolf Steiners zum 150. Mal: Hierfür wurden im Forum Ideen und Anregungen gesammelt, Veranstaltungen und Ausstellungen in Planung vorgestellt. Vera Koppehel vom Rudolf-Steiner-Archiv Dornach koordiniert die Aktivitäten in Zusammenarbeit mit Stephan Siber von der Anthroposophischen Gesellschaft in Österreich.

Ein Schwerpunktthema der Redakteursrunde war die Wissenschaftlichkeit in anthroposophischen Medien. Da es weder eine in der regulären Wissenschaft zitierfähige anthroposophische Zeitschrift noch eine Publikation für längere Artikel gebe, so Detlef Hardorp, stellte er das wissenschaftliche Verfahren des Peer-Review von Aufsätzen vor. Wie lebendig aber bleibt die Geisteswissenschaft dabei (Gerold Aregger, ‹Gegenwart›)? Woher kommen dann die neuen Ideen (Ramon Brüll, ‹Info 3›-Verlag)? Lorenzo Ravagli (‹Erziehungskunst›) unterschied zwischen einem Esoterik-Erforschen und einem esoterischen Forschen. Er führte aus, dass es heute durchaus möglich sei, an die allgemeine Forschung anzuknüpfen. Er sprach sich für ein eigenes Publikationsforum aus. Im Hinblick auf individuelle Einblicke ins Ätherische wies Stephan Stockmar (‹Die Drei›) auf die notwendige methodische und kommunikative Schulung und das gemeinsame Suchen nach neuen Formen hin, um die Ergebnisse allgemein vermitteln zu können.’

Tot zover dit bericht, dat geschreven blijkt door Johanna Guhr, van Das Goetheanum. Vooral dat van Die Erziehungskunst is interessant. Op de website van de Bund für Freie Waldorfschulen is daarover meer te lezen, onder de titel ‘Erziehungskunst – Zeitschrift für Waldorfpädagogik wird Publikumszeitschrift. Informationen über Waldorf- und Reformpädagogik sollen alle interessierten Eltern erreichen – Auflage deutlich erhöht’ en met als datum 12 oktober:

‘Die traditionsreiche Zeitschrift für Waldorfpädagogik, die “Erziehungskunst”, erscheint ab Oktober dieses Jahres in neuer Gestaltung und mit einer stark erhöhten Auflage von 70.000.

“Wir brauchen ein Publikationsorgan, das der größten freien reformpädagogischen Schulbewegung in Deutschland entspricht”, erläuterte Henning Kullak-Ublick vom Vorstand des Bundes der Freien Waldorfschulen, der die Zeitschrift herausgibt. “Die Zahl der Waldorfschülerinnen und -schüler in Deutschland entspricht inzwischen der eines Bundeslandes. Wir wollen ihnen und allen reformpädagogisch interessierten Eltern, Schülern und Lehrern eine Stimme geben und zu einem lebendigen Austausch über pädagogische Initiativen beitragen.”

Die Zeitschrift, die seit 1927 erscheint, gehört zu den führenden Periodika der reformpädagogischen Bewegung in Deutschland.

Mit ihrem Relaunch wandelt sich die “Erziehungskunst” von einer “Special-Interest-Zeitschrift” zu einem lesefreundlichen pädagogischen Publikumsmagazin. Die äußere Gestaltung und das Format entsprechen dem zielgruppenorientierten Aufbau des neuen Heftes. Schüler werden mit der Rubrik “Junge Autoren” ebenso angesprochen wie Lehrer, die wertvolle Tipps zur Unterrichtspraxis darin finden. Kindergärtnerinnen und junge Eltern lesen Beiträge zur frühen Kindheit und auch kritische Stimmen kommen in der Rubrik “Gegenlicht” zu Wort. Anfang 2010 vervollständigen die “Erziehungskunst-online” sowie die wissenschaftlich ausgerichtete “Erziehungskunst spezial” das Angebot.

Neugestaltung und höhere Auflage waren mit großer Mehrheit von den Schulen und Hochschulen befürwortet worden, die sich im Bund der Freien Waldorfschulen zusammengeschlossen haben.

Seit der Begründung der ersten Waldorfschule in Stuttgart im Jahre 1919 wuchs die Zahl der Schulen in Deutschland auf 215 an, weltweit auf 1000. Entsprechend wuchs der Informationsbedarf der Öffentlichkeit, aber auch der Eltern, die sich für diese Pädagogik interessieren oder sich näher mit ihr auseinandersetzen wollen.
Die Startauflage der “Erziehungskunst” ist bereits vergriffen, für die nächste Ausgabe der monatlich erscheinenden Zeitschrift wird nachgelegt werden müssen. Das Einzelheft kostet 4,90 Euro, das Jahresabonnement (das ein Exemplar der “Erziehungskunst spezial” einschließt) kostet 40 Euro.’

Het tweede interessante bericht uit Das Goetheanum heeft als titel ‘Eröffnung. Freie Vereinigung für Anthroposophie: neue Heimstatt’. Het gaat onder andere over Jospeh Morel, die vertrokken is bij het Verlag am Goetheanum en nu een nieuwe uitgeverij is gestart: ‘Verlag für Anthroposophie’. Ik heb hier al verschillende keren eerder over geschreven. Op 31 augustus 2008 in ‘Boeken’, toen was alles nog koek en ei, pais en vree. Op 1 juli van dit jaar in ‘Uitgeefproblemen’ bleek het allemaal toch wel wat minder mooi te zijn. Op 12 september in ‘De Haan’ werd duidelijk dat de oude uitgever Pieter de Haan zijn tanden ook al eens op deze uitgeverij stuk had gebeten. Het bericht van afgelopen woensdag in Das Goetheanum was maar kort:

‘Am 30. September und 1. Oktober wurden die neuen Arbeitsräume der Freien Vereinigung für Anthroposophie und des Verlags für Anthroposophie in der ehemaligen Schreinerei am Blumenweg in Dornach feierlich eröffnet.

Die Freie Vereinigung für Anthroposophie wurde am 25. Mai 2006 (Himmelfahrt) als überregionale Gruppe auf sachlichem Feld innerhalb der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft in Berlin gegründet. Diese Gründung wurde durch eine Reihe von Vorträgen von Judith von Halle und Peter Tradowsky vorbereitet. Anliegen der Gruppe ist, den Christus-Impuls und damit das Mysterium von Golgatha als Quell der Anthroposophie ins Zentrum ihrer Arbeit zu stellen.

Dank großzügiger Spenden der Donata-Stiftung und der Kerzenzieher-Stiftung Zürich konnte das Schreinereigebäude renoviert werden. Neben der Freien Vereinigung findet Joseph Morel, früherer Leiter des Verlags am Goetheanum (‹Goetheanum› Nr. 28/2009), mit seinem neu gegründeten Verlag für Anthroposophie geeignete Arbeitsräume; auch ein Saal für Veranstaltungen steht zur Verfügung. www.freie-vereinigung.de

Tja, dat is die oude controverse rond Judith von Halle, die blijkbaar tot deze splitsing aanleiding heeft gegeven. Ga ik nu naar de website van het Verlag am Goetheanum, dan staat daar nog steeds:

‘Die Website wird neu gestaltet
Bitte haben sie noch etwas Geduld, Anfang September wird die neue Seite mit erweiterter Funktionalität und neuem Layout hier zur Verfügung stehen.’

Dat is dan overduidelijk nog steeds niet gelukt. Er valt ook verder heel weinig te beleven. Wel staat er onder ‘Aktuelles’ deze verklaring:

‘Neuorientierung

Seit dem 1. Juli hat der Verlag am Goetheanum in Dornach eine neue Leitung. Christiane Haid ist nun für die Geschäftsleitung, Johannes Onneken (Goetheanum-Mitarbeiter und Hörbuchverleger) für Marketing und Vertrieb zuständig. Der bisherige Leiter Joseph Morel (‹Goetheanum› Nr. 31–32/2008) wird weiterhin als Verleger in seinem neu gegründeten “Verlag für Anthroposophie” tätig sein.

Seit Herbst 2007 arbeiten wir (Vorstand am Goetheanum und Verlag am Goetheanum) an der Umgestaltung in der Leitung des Verlages am Goetheanum. Joseph Morel erreicht mit dem Sommer dieses Jahres das Pensionsalter. Beratungen über eine eventuelle Fortführung seiner Tätigkeit über diesen Zeitpunkt hinaus führten zu dem Ergebnis, dass dem Vorstand am Goetheanum bei aller Schätzung der von Joseph Morel geleisteten Arbeit ein Neugriff nötig schien.

Kollegiale Zusammenarbeit

In den vergangenen 20 Jahren – 1983 übernahm Joseph Morel die Verantwortung für den Verlag – war eine sehr individuelle, allein durch den Leiter bestimmte Orientierung des Verlags angemessen und fruchtbar; im Laufe der Jahre ist dadurch ein vielfältiges Verlagsprogramm entstanden. Diese Verlagsführung war nicht immer und unbedingt im Einvernehmen mit den Intentionen der Goetheanumleitung.

In den letzten Jahren aufgeworfene Fragen zur Gesamtausrichtung des Verlagsprogramms in mittelfristiger Zukunft führten schließlich zu der oben genannten Entscheidung. Joseph Morel wird sich künftig für die ihm besonders am Herzen liegende Ausdrucksform der Anthroposophie in dem neu gegründeten Verlag für Anthroposophie einsetzen. Insbesondere die bisherigen und zu erwartenden Bücher von Judith von Halle und Peter Tradowsky werden hier zunächst verlegt.

Der Neugriff im Verlag am Goetheanum ab dem 1. Juli 2009 unter der Leitung von Christiane Haid – bisher in der Albert-Steffen-Stiftung, vorher in der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum und am Hardenberg-Institut für Kulturwissenschaften in Heidelberg tätig – zielt zum einen auf die kollegiale Zusammenarbeit mit den Sektionen, dem Hochschulkollegium und dem Publikationswesen am Goetheanum sowie mit verschiedenen anthroposophischen Instituten und Archiven.

Raum für das Kosmopolitische

Zum anderen möchte der Verlag angesichts der Zeitlage verstärkt dem kosmopolitischen Zug der Anthroposophie Raum geben, der seine Verankerung in ihren meditativen Grundlagen findet; eine Förderung sowohl künstlerischer wie auch wissenschaftlicher Arbeiten wird zu seinen vorrangigen Aufgaben gehören.

100 Jahre nach seiner Gründung als Philosophisch-Anthroposophischer Verlag durch Marie Steiner-von Sivers (1908) tritt der Verlag am Goetheanum in eine nächste Phase seiner Wirksamkeit für die anthroposophische Geisteswissenschaft.

Joseph Morel
Bodo von Plato für den Vorstand am Goetheanum
Christiane Haid’

Goed, dat is dan tenminste duidelijk. Het is al heel wat dat dit openlijk wordt gezegd en toegegeven. Dat is te prijzen. – Als toetje voor vandaag een nieuwsbericht over Sekem. Ik ben daar op 15 september in ‘Oase’ uitgebreid op ingegaan. Dan is dit een vervolg en tegelijk een mooie toevoeging, met een hoofdrol voor de zoon van Ibrahim Abouleish, onder de titel ‘Dem Klimawandel mit gestärktem Bio-Landbau begegnen. New York: Helmy Abouleish, Sekem, auf UN-Klimakonferenz’:

‘Helmy Abouleish sprach sich am 22. September im UN Leadership Forum on Climate Change für die weltweite Förderung des Bio-Landbaus zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes aus. Im Rahmen des Forums erarbeiteten Vertreter der Privatwirtschaft eine Erklärung für den Weltklimagipfel in Kopenhagen. Unterstützung erhielt Abouleish unter anderem vom ehemaligen US-Vizepräsidenten und Umweltschützer Al Gore.

Die gemeinsame Erklärung der Konferenzteilnehmer richtet sich als Ratschlag an die Staats- und Regierungschefs der Länder, die im Dezember am UN-Weltklimagipfel in Kopenhagen teilnehmen werden. Der Geschäftsführer der Sekem-Gruppe Helmy Abouleish ist aktives Mitglied des UN Leadership Forum on Climate Change, in dem sich Vertreter der Privatwirtschaft aus aller Welt unter der Schirmherrschaft des UN-Generalsekretärs Ban Ki-Moon zusammengefunden haben, um geeignete Maßnahmen gegen den Klimawandel zu empfehlen. In seiner Rede führte Helmy Abouleish, Sohn des Sekem-Gründers und alternativen Nobelpreisträgers Ibrahim Abouleish, aus, nicht nur wie die Bodenbewirtschaftungen im Bio-Landbau und in einer nachhaltigen Forstwirtschaft helfen, weniger Treibhausgase freizusetzen, sondern er unterstrich auch, dass ein gesünderer, humusreicherer Boden sogar CO2 aus der Atmosphäre binde und speichere.

Begeistert habe Abouleish besonders während der Pressekonferenz des UN-Forums in New York, sodass sich der ehemalige Vizepräsident der USA und Umweltschützer Al Gore, der gemeinsam mit Abouleish auf dem Podium saß, sofort seiner Position angeschlossen habe, berichtet Christina Boecker von Sekem Deutschland. Al Gore habe das Anliegen Helmy Abouleishs mit dem Vorschlag unterstützt, dass der klimaschonende Bio-Landbau durch das kommende Klimaprotokoll finanziell gefördert werden sollte, so Boecker weiter.

Auf dem UN-Weltklimagipfel im Dezember soll ein neues Klimaprotokoll erarbeitet werden, das das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll ersetzen und neue Maßnahmen ergänzen will.

Die Sekem-Initiative und die neue Heliopolis-Universität (‹Goetheanum› Nr. 39/ 2009) werden Ägyptens Umwelt- und Landwirtschaftsminister Sais Amin Abaza bei der Vorbereitung für den Kopenhagener Gipfel unterstützen. Sie werden Positionen ausarbeiten, damit Abaza mit entsprechenden Forderungen in die Verhandlungen gehen kann.’

De wereldklimaattop van de Verenigde Naties zal in december in Kopenhagen plaatsvinden. We zullen er vast nog meer over horen. Ook hier.

1 opmerking:

barbara2 zei

lieber michel,
das war ja interessnat, da habe ich direkt mal wieder was von ag gesehen. früher als mitglied bekam man immer so blättchen, die einen auf dem laufenden hielten.
aber bis der verlag in den puschen ist, wird alles online verfügbar sein. ist es ja jetzt schon zu grossen teilen.
herzlich
barbara
p.s deutsch liest sich doch deutlich leichter:-)

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(Hilversum, 1960) – – Vanaf 2016 hoofdredacteur van ‘Motief, antroposofie in Nederland’, uitgave van de Antroposofische Vereniging in Nederland (redacteur 1999-2005 en 2014-2015) – – Vanaf 2016 redacteur van Antroposofie Magazine – – Vanaf 2007 redacteur van de Stichting Rudolf Steiner Vertalingen, die de Werken en voordrachten van Rudolf Steiner in het Nederlands uitgeeft – – 2012-2014 bestuurslid van de Antroposofische Vereniging in Nederland – – 2009-2013 redacteur van ‘De Digitale Verbreding’, het door de Nederlandse Vereniging van Antroposofische Zorgaanbieders (NVAZ) uitgegeven online tijdschrift – – 2010-2012 lid hoofdredactie van ‘Stroom’, het kwartaaltijdschrift van Antroposana, de landelijke patiëntenvereniging voor antroposofische gezondheidszorg – – 1995-2006 redacteur van het ‘Tijdschrift voor Antroposofische Geneeskunst’ – – 1989-2001 redacteur van ‘de Sampo’, het tijdschrift voor heilpedagogie en sociaaltherapie, uitgegeven door het Heilpedagogisch Verbond

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