Bedoeld is: antroposofie in de media. Maar ook: in de persbak van de wijngaard, met voeten getreden. Want antroposofie verwacht uitgewrongen te worden om tot haar werkelijke vrucht door te dringen. Deze weblog proeft de in de media verschijnende antroposofie op haar, veelal heerlijke, smaak, maar laat problemen en controverses niet onbesproken.

zondag 8 november 2009

Sterrenwijsheid

Op dinsdag 3 november overleed Leo de la Houssaye. Hij was 81 jaar oud. Gisteren was de crematieplechtigheid in Leusden.

Een van de publicaties waar Leo de la Houssaye bekend door is geworden, is ‘Sozial-Kunst und ihre Quellen’ uit 1983. Dit boekje van tachtig bladzijden verscheen bij Verlag Freies Geistesleben in de serie ‘Anregungen zur anthroposophischen Arbeit, Nr. 12’. Het is niet in het Nederlands vertaald. In de inleiding schrijft de auteur:

‘Während seiner mehr als zwanigjährigen Tätigkeit als Mitarbeiter des Nederland Pedagogisch Instituut (NPI), Institut für Organisationsentwicklung, Zeist/Holland, ist die wachsende Problematik im sozialen Leben dem Autor recht nahegetreten. Mit jedem Jahr nimmt sie in der Welt eine immer bedrohlichere Gestalt an. Immer klarer wird es, daß Lösungen der Vergangenheit keinen Fortschritt hervorbringen können. Neue Wege müssen gegangen werden.’

Die nieuwe wegen toont Leo de la Houssaye vervolgens bijzonder duidelijk, uitgaande van de zevenheid der kunstvormen. Hij is op zoek naar de kunst van het sociale handelen. Bescheiden schrijft hij:

‘Aus der Intention, zu diesen Fragen einen anfangsetzenden Beitrag zu leisten, ist die vorliegende Schrift entstanden. Sie ist eine Überarbeitung eines während der internationalen Tagung für Mitglieder der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, August 1981, in Driebergen/Holland gehaltenen Vortrages. Gesamtthema dieser Tagung war: “Die Weihnachtstagung – Quell einer künftigen Gesellschaftsbildung”. Der Inhalt dieser Schrift setzt die Bekanntschaft mit dem Werke Rudolf Steiners voraus.’

Op de website van Verlag Freies Geistesleben is het nog te vinden (maar gek genoeg staat erboven ‘Verlag Urachhaus’), compleet met inhoudsopgave, hoewel het niet meer leverbaar is. Die inhoudsopgave is interessant genoeg om hier weer te geven (temeer ik er nog geen recensie van op internet heb kunnen vinden; die moeten er wel zijn, maar dan in tijdschriften uit die tijd:

‘I. – Die Gründung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
– Grundsteinlegung 1923
Die herannahende Erfahrung des Geistselbst

II. – Die soziale Frage im Zeitalter der Bewußtseinsseele
– Aufgaben auf dem Wege zum Geistselbst
– Heilung: Aufgebe der Mitte

III. – Die Suche nach einer Sozial-Kunst
– Die Wirklichkeit des sozialen Lebens
– Realitätsstrom der Nachwelt

IV. – Der übersinnliche Ursprung des Künstlerischen
– Ausgangspunkte Rudolf Steiners
– Die bildenden Künste
– Die musischen Künste
– Die Malerei
– Die Eurythmie

V. – Quellen einer keimenden Sozial-Kunst
– Sozial-Kunst im Medium der Malerei
– Sozial-Kunst im Medium der bildenden Kunst
– Sozial-Kunst im Medium der musischen Künste
– Sozial-Kunst im Medium der Eurythmie

VI. – Schlußbetrachtung’

Leo de la Houssaye was ook degene die als een der eersten een toelichting of nawoord schreef bij een uitgave van de Stichting Rudolf Steiner Vertalingen. Dat was bij de in 1991 verschenen nieuwe vertaling van ‘De weg tot inzicht in hogere werelden’. Deze was een van de drie boeken die in deze reeks als eerste uitkwamen. De vierde, herziene druk hiervan verscheen in 2007.

In datzelfde jaar publiceerde hijzelf een nieuw boek. In zijn commentaar bij het bericht De hemel’ op 18 april van dit jaar wees John Wervenbos hier al op. Het ging om het boek ‘Auf dem Weg zu einer neuen Sternenweisheit’, dat door Verlag am Goetheanum werd uitgegeven. Op 18 oktober wees ik in ‘PR-functionarissen’ erop dat de website van het Verlag am Goetheanum nog altijd in de steigers staat en daarom geen boekinformatie levert. Nu is daar als enige wel de catalogus 2010/2011 bijgekomen – die overigens op tachtig bladzijden een overstelpende hoeveelheid boeken toont. Op zich interessant, hoe men nu veel duidelijker uitgaat van wat de secties van de Vrije Hogeschool voor Geesteswetenschap aan literatuur hebben opgeleverd. Zo schrijft Christiane Haid, het nieuwe hoofd van deze uitgeverij, in het voorwoord van deze catalogus:

‘Liebe Leserin, lieber Leser, was macht einen Verlag aus, dessen Autorinnen und Autoren – durch die Anthroposophie inspiriert – zu denken, zu empfinden und zu leben versuchen? Man könnte es die Suche nach dem Menschen, im tiefsten und weitesten Sinne, nennen. Eine Suche nach dem Menschen als einem kosmisch-geistigen Wesen – über alle ethnischen, religiösen und gesellschaftlichen Grenzen hinweg –, das sich auf der Erde findet und sein Leben mit anderen Menschen im Zusammenhang mit Natur und Kosmos zu gestalten sucht.

Vor 101 Jahren wurde der Verlag am Goetheanum unter dem Namen «Philosophisch-Theosophischer Verlag» durch Marie von Sivers und Johanna Mücke in Berlin gegründet. Als ältester anthroposophischer Verlag steht er seit 1924 – wie der Name schon sagt – der von Rudolf Steiner gegründeten Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Goetheanum, besonders nahe. Zu Beginn stellen wir Ihnen daher die Sektionen der Hochschule kurz vor. Viele unserer Publikationen – teilweise durch die Sektionen selbst verantwortet – zeugen von der weltweiten Forschung, die durch die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft angeregt und gefördert wird.

Über die Jahre hat der Verlag ein vielfältiges Spektrum entwickelt, das von qualifizierter Fachliteratur über fundierte Forschungs- und Studienarbeiten zu beinahe allen Themen der Anthroposophie, Anregungen für das meditative Leben bis hin zu Erzählstoff für Schule und Familie – und mit dem Sternenkalender zu einem Blick in die Sternenwelt reicht.

Möge für Sie in diesem vielfältigen Kosmos der Bücher der eine oder andere Stern aufgehen und Ihr Leben bereichern.

Es grüßt Sie herzlich vom Goetheanum
Christiane Haid
Leiterin des Verlags’

Het nieuwe boek van Leo de la Houssaye wordt vermeld op bladzijde 54, onder ‘Astrologie’. Dientengevolge wordt zijn boek hier niet geschaard onder ‘Sektion für Sozialwissenschaften’, maar onder ‘Mathematisch-Astronomische Sektion’. Daarover wordt op bladzijde 6 gemeld:

‘Die Arbeit in der Mathematisch-Astronomischen Sektion entfaltet sich im Spannungsfeld zwischen den mathematischen und astronomischen Anschauungen unserer Gegenwart und der anthroposophischen Geisteswissenschaft. Können geometrische Vorstellungen und algebraische Strukturen (Zahlen) so weiterentwickelt werden, dass sie nicht bloß der physisch-sinnlichen Welt angepasst sind, sondern auch Gesichtspunkte liefern, die dem Verhältnis von lebloser Natur zum Lebendigen entsprechen? Kann ich das reichhaltige astronomische Wissen unserer Zeit mit dem, was ich tatsächlich am Himmel sehe, verbinden? Welche Bedeutung haben kosmische Vorgänge für das Pflanzenwachstum? Aus solchen und weiteren Fragestellungen sind in der Mathematisch-Astronomischen Sektion viele Bücher entstanden. Darüber hinaus gibt die Sektion einen jährlich erscheinenden Sternkalender und die Zeitschrift JUPITER heraus.’

Over ‘Auf dem Wege zu einer neuen Sternenweisheit’ staat in deze catalogus helaas alleen maar dit:

‘Nach einer fundierten Schilderung der Entwicklung der Sternenweisheit wird dargestellt, was die Anthroposophie zur Befruchtung der Astrologie beiträgt. Der moderne Mensch trägt die Früchte seines freien Handelns in die Sternenwelt hinein. Die Interpretation von Todeshoroskopen wird anhand von Beispielen erläutert.’

Dat is wel erg weinig. Gelukkig is elders op internet over dit boek wel meer te vinden. Op de webwinkel ‘Astronova’ vind ik deze ‘Leseprobe’ uit het boek, met als titel ‘Was können wir tun?’

‘Was können wir für die Entwicklung einer neuen Sternenweisheit tun? Als ersten Schritt müssen wir uns unsere eigene Position innerhalb der Entwicklungsgeschichte der Sternenweisheit klarmachen: Wo stehen wir im Entwicklungsprozess, den das Erleben des Zusammenhanges von Mensch und Sternenwelt durchgemacht hat?

Wir leben im Zeitalter der Raumfahrt. Diese suggeriert nicht nur, dass der Kosmos ein Gebiet ist, das mit Raumschiffen durchquert werden kann, sondern auch, dass dies die einzige Wahrheit sei. Wir betrachten den Himmel als einen physischen Raum, der nur physischen Gesetzen unterliegt. Diese Wissenschaft des räumlichen Weltbildes wird in populärer Form verbreitet. Jeder gebildete Mensch weiß heutzutage: die Sterne sind weit weg. Ihre Entfernungen werden nach Lichtjahren gemessen. Man fragt sich also: wie viel Jahre ist das Licht eines Sternes unterwegs (mit einer Geschwindigkeit von 300.000 km pro Sekunde), bis es unser Auge trifft? Raumsonden wurden nach Jupiter und Venus geschickt. Große Entdeckungen wurden gemacht, z. B.: es gibt Krater auf Venus, mit der Schlussfolgerung: Venus ist vulkanisch. Diese wissenschaftlichen Vorstellungen – mit Hilfe moderner Messverfahren entstanden – werden den Menschen heute in einfacher Form zugänglich gemacht. Und diese Vorstellungen sind sehr wirksam. Ihre Wirkung ist zweifacher Art.

Erstens wirken sie so, dass der Himmel für uns nicht mehr wahrhaft «Himmel» ist, d. h. ein Geistgebiet, wo tatsächlich Geistwesen existieren, wo Ungeborene und Verstorbene verweilen. Vor einigen Jahrhunderten war der Himmel noch der Wohnsitz der Götter, nicht ein Gebiet, wo man die chemische Zusammensetzung der Sterne untersuchen und ihre Entfernungen nach Lichtjahren messen kann. Im Laufe weniger Jahrhunderte ist der Kosmos für unsere Anschauung physisch-materiell geworden. Das Verständnis für den Geistkosmos ist dahingeschwunden.

Eine zweite Folge ist die Entfremdung des modernen Menschen von der reinen Himmelsbeobachtung. Wie schwer ist es, den Himmel nur als Bild, nicht räumlich zu sehen. Wenn wir den Sternenhimmel anschauen, schieben sich sofort wissenschaftliche Vorstellungen zwischen uns und die Phänomene: «Oh, wie sind die Sterne unendlich weit weg!» Wir vergessen völlig, dass der Himmel sich uns zunächst als Bild offenbart. Für unsere Beobachtung ist er nur Bild, hat Bildcharakter. Wir sehen keine Tiefe. Wer sich mit den Phänomenen des Sternenhimmels beschäftigt, entdeckt, dass es eine Kluft zwischen den wissenschaftlichen Vorstellungen und dem, was rein beobachtet wird, gibt.

Ein modernes Astronomiebuch macht uns klar: das Auf- und Untergehen der Sonne und der Planeten ist nur Schein. «In Wirklichkeit» dreht sich die Erde um ihre Achse. Machen die Planeten Schleifenbewegungen am Himmel? Das sieht nur so aus! Denn das kopernikanische Weltbild zeigt klar, dass die Planeten sich in kreisförmigen Bahnen um die Sonne drehen. Die Schleifenbewegung ist eine optische Illusion, keine Realität! Sternbilder? Sterne in Bildzusammenhängen? Der Schein trügt. Denn die einzelnen Sterne eines «Sternbildes» haben nichts miteinander zu tun. Ihre Entfernungen von uns sind ja ganz unterschiedlich. Sie haben keine Gemeinsamkeit miteinander. Daher ist das moderne Credo: Was wir mit dem bloßen Auge sehen können, ist keine Wirklichkeit, ist nur Schein. Die reine Sinneswahrnehmung hat für die heutige Wissenschaft keine Bedeutung. Nur was mittels Instrumenten gemessen und registriert werden kann, hat Gültigkeit. Das heutige astronomische Weltbild beschreibt deshalb nicht, was Menschen sehen können, sondern dasjenige, was Instrumente registrieren.

Es darf uns nicht wundern, dass die elementarsten, einfachsten Kenntnisse der Himmelserscheinungen aus dem Bewusstsein der Menschen verschwunden sind. Viele Menschen sind völlig hilflos, wenn sie sich abends in den Himmelserscheinungen zurechtfinden wollen.

Die Geburt einer neuen Sternenweisheit wird damit verbunden sein müssen, dass erstens der Himmel wieder Himmel wird und zweitens die Himmelsbeobachtung praktiziert wird. Auf diese beiden Aufgaben werden wir im Nachfolgenden eingehen.’

Ook wordt hier een inhoudsopgave bijgeleverd:

‘Aus dem Inhalt:
– Anfänge einer Sternenweisheit
– Anschauungen der christlichen Kirche
– Blüte und Verfall der Astrologie
– Erkenntnisgrenzen
– Astrologie im Zeitalter der Naturwissenschaft
– Astrologie und Anthroposophie
– Eine neue Beziehung zwischen dem Menschen und der Sternenwelt
– Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Sternenweisheit
– Die Sternkonstellation der Geistgeburt
– Die Tierkreisregionen
– Geisteswissenschaftliche Arbeitsergebnisse
– Henry Dunant
– Saturn im Stier
– Spenden an den Kosmos
– Die Sternenweisheit in apokalyptischer Perspektive
– Sternenreligion in Ägypten
– Sternenreligion in Mesopotamien
– Das finstere Zeitalter
– Das Schicksal der Sternenmysterien
– Das hebräische Volk: Vorbereitung auf die Zeitenwende
– Die Entstehung der Geburtshoroskope
– Weltanschauungsgegensätze
– Ratgeber der Cäsaren in Rom
– Der Mithraskult, eine astrologische Religion’

Dat geeft in ieder geval een idee wat er in dit boek te vinden is. Maar nog beter is een beschrijving op de Ierse weblog van Finbarr Murphy. Hij schrijft over zichzelf:

‘In 2002, I retired after 37 years managing the Weleda, Inc, the US subsidiary of a small multi-national company making medicines and personal care products. These products were developed in accordance with the principles of Rudolf Steiner’s anthroposophy. My wife, Sophia Christine and I moved to beautiful Dingle/An Daingean in the south-west of Ireland. She is still involved in various projects (see link to her blog.) I wanted a complete change so I took up the concertina and renewed a long-term interest in harmonica so that I could play traditional Irish music in the pub sessions. I am studying to breathe new life into my long-forgotten Irish language that I learned where I grew up in Cork City.’

Zijn echtgenote blijkt de weblog ‘Anthroposophy in Ireland’ bij te houden:

‘Our aim is to provide a forum and means of communication for friends of anthroposophy. News, notices and pictures are welcome from people living in Ireland and in some way involved in anthroposophy.’

In ‘Reworking Retirement: A Practical Guide for Seniors Returning to the Workplace’ uit 2007 door Allyn I. Freeman en Robert E. Gorman vind ik op bladzijde 226 deze mooie beschrijving van zijn beroepsleven:

‘Finbarr Murphy was born in Ireland and met his American wife, Christina, in Basel, Switzerland, more than forty years ago. At home, she was involved in running the USA Weleda, her family’s old-world pharmacy in New York City, which sold European natural body-care products and anthroposophical medicines.

Murphy realized that the health-food business in the United States was starting to grow and moved the Manhattan pharmacy to Rockland County, where he started to manufacture more of the natural baby products, shampoos, soaps and body lotions. Murphy became president and witnessed the company’s growth from a small pharmacy into a multi-million-dollar entity. Under his leadership Weleda USA expandend into quality health-food stores throughout the United States.

In 2002, Weleda, Europe, the parent company, bought out the shares of the U.S. subsidiary. The Murphys decided to retire to Dingle, Ireland, on the west coast, where the movie Ryan’s daughter was filmed.

He made an important financial decision to take his retirement package from Weleda, Europe, in euros and not in dollars even though it was one-to-one ratio at the time. He had greater confidence in the stability of the euro than the dollar.

In Dingle, he encouraged his two Irish-American sons to open the first premium American ice cream company, beginning with a retail store in downtown Dingle. The company has expandend in supermarkets throughout Ireland and has also opened a second retail store in Killarney.

Murphy is fully retired, spending time learning Gaelic and acting as a financial and marketing consultant to his sons.’

Na deze interessante uitweiding weer terug naar het boek van Leo de la Houssaye. Wat weet Finbarr Murphy hierover te schrijven? Nou, dit. Hij schreef het op 15 mei 2008 onder de titel Death Horoscope-New Star Wisdom’:

‘I have just read a very interesting book in German called Auf dem Wege zu einer neuen Sternen-Weisheit (On the Way to a New Star Wisdom) by Leo de la Houssaye published by Verlag am Goetheanum, Dornach, Switzerland. The first half of the book gives an overview of how star wisdom changed in relation to changing human consciousness, from Egyptian times up to the present day. The second part of the book on “New Star Wisdom” has to do with the study of the death chart. This is not intended to be a book review but I will share some thoughts since the book is not available in English.

The birth chart can be considered as an image of what the human being brings into this life from the spiritual worlds. The chart is an indication of the sum-total of past experiences that had been gathered up and then worked through in the spiritual world. The death chart or, as Leo de la Houssaye calls it, the spirit birth chart, is an image of the fruits of the life just past. It is what the individual brings to the spiritual world.

Spiritual science views the cosmos as a living spiritual organism that needs nourishment. What the human being brings to the spiritual world at death is the nourishment that the Spiritual World needs. Death can be viewed as a spiritual birth.

People have been studying the effect of the stars on worldly events for over 5,000 years that is, since the time of ancient Egypt and Chaldea. However, the first proper horoscope for an individual person, with place and time of birth, was recorded in 70 BC. in Greece. Houssaye finds it astonishing then how quickly the Greeks developed a system of interpretation for the horoscope. Already by 150 AD the basic elements that are still used today were worked out:

1. The calculation of the birth constellation worked out for place and time.

2. The separation of the 12 houses based on the horizon with each house referring to a different area of life

3. The aspect study, the angle relationships between the planet positions in the horoscope (conjunction, square, triune and opposition)

4. Working with the 12 zodiac signs of 300 calculated from the Spring equinox instead of constellations’

Vervolgens geeft hij een paar voorbeelden uit het boek weer, met bijbehorende horoscoop-afbeeldingen (overigens kan de vermelding van The Last Supper – het Laatste Avondmaal – bij Michelangelo niet kloppen; mogelijk bedoelt hij The Last Judgement – het Laatste Oordeel – op de altaarwand van de Sixtijnse Kapel):

‘Chart #1: Pascal Death Horoscope

Although the basic approach did not change much, many astrologers have made refinements to the chart interpretation throughout 2 millenia since then. Today voluminous materials are available so that we are very well informed on the subject of the horoscope-birth chart. We now have to learn how to read the heavens at the time of death-the spirit birth chart.

Chart #2:Michelangelo Death Horoscope

Houssaye gives some indications of how to do this. He shows the spirit birth chart of Pascal, who spent his life on an inner path; the chart shows all of the planets to be below the horizon (see chart#1.) This is contrasted with the spirit birth chart of Michelangelo, who led a very public life and his chart shows all of the planets to be above the horizon (see chart #2.)

Another very interesting idea is to view the past life in relation to the spirit birth chart by tracing the path of Saturn backwards through the constellations from the moment of death. Significant times of the person’s life are shown to coincide with the conjunction of Saturn and planets of the spirit birth chart. Steiner has described Saturn as a planet that has no interest in the present or in the future; it is however passionately interested in the past.

Chart#3: Saturn transit to Pascal Death Chart

Numerous examples are given of the transits of Saturn in relation to the spirit birth chart for various individuals. I will show here Saturn transits for Pascal and for Michelangelo (see Chart#3 and #4)

At age 34 Pascal worked on his theory for the roulette wheel which caused fights among the mathematicians of Europe. Also he published his Provincial Letters, a series of eighteen letters that attacked Jesuit doctrines. AT this time the planet Saturn was in the position of Mars at the time of death.

Chart #4: Saturn transit to Michelangelo Death Horoscope

Michelangelo at the time he was called to Rome and began his huge project of the Last Supper. Chart shows transiting Saturn to be conjunct both Jupiter and Saturn.

Please note! For the purpose of the spirit birth chart, only the classical planets are shown. Also, the zodiac constellations are used and not the signs that are generally used in Western astrology.’

Finbarr Murphy heeft nog een aantal interessante bijdragen op zijn weblog staan, waarvan ik alleen deze wil noemen, omdat die volgens mij ook zo duidelijk in de geest van Leo de la Houssaye is, en om hem was deze bijdrage van vandaag toch begonnen. Hij is gerubriceerd onder ‘Astrology and Anthroposophy’ en dateert van 23 december 2008, onder de titel ‘Planetary Birthdays’:

‘Sun

Almost everyone is aware of their birthday and most people seem to enjoy the day. On our birthday the Sun returns to the position it was in the heavens when we were born. Viewed from the earth (geocentric view) we can say the Sun has gone a full revolution through the twelve signs of the zodiac. Instead of just our birthday, we could call this our Sun birthday or Sun return.

Moon

We also have a Moon birthday, the day on which the Moon returns to the position in the zodiac it was in at our birth. This occurs once a month. Feelings of contentment, stable emotions, good mood and receptivity often accompany this return.

Mercury

The planet Mercury never wanders far from the Sun when viewed from Earth. Our Mercury birthday occurs therefore not too far from our Sun birthday. It can be before or after but can not vary more than a month and a bit. It encourages effective communication.

Venus

The planet Venus also stays close to the Sun but not quite as close as Mercury. Our Venus birthday or the return of Venus to its position at birth can be before or after our birthday but not much more than three months. Harmonious interactions with others, a state of cooperation, agreemen, friendship, participation and aesthetic judgments are its signatures.

Mars

The planet Mars takes about 2 years, a little bit less, to complete its cycle. So about every two years we have a Mars birthday. The effects of this are most noticeable on the first Mars Return. The young child begins at this time to exert its will by saying “no” and even taking a step backwards for the first time. The drive to assert oneself, to survive, the desire to make things happen can manifest on this return.

Jupiter

The planet Jupiter takes a little less than 12 years to complete its cycle. Jupiter has to do with thinking especially in a philosophical or religious way. It was at age twelve that Jesus went through a huge transformation and was then able to teach in the temple. A Jupiter birthday or Jupiter return is generally experienced as a good and beneficial time and can be quite expansive for the person.

Saturn

The planet Saturn takes about 29.5 years to complete its cycle. It could be considered the most important of the planetary birthdays and has a special connection to karma and destiny. A Saturn return is a time for us to realign ourselves with our pre-birth intentions. Life circumstances can change quite substantially at this time. See my previous blog post about Saturn return.

Moon Node

The Moon Node is the point where the Moon intersects the path of the Sun. Every month the Moon crosses the path of the Sun once on the way up-North Node and once on the way down-South Node. It takes about 18½ years for the Moon Node to return to its birth position. Rudolf Steiner stated that the days and especially the nights around the Moon Node return are the most important ones of our life and that at this time there is a thinning of the vale between the physical and spiritual world.

It is interesting and really worth while to look back over our lives, to pick out the significant events and see how they relate to the various planetary birthdays. To look up a previous or a future planetary birthday, you would need to have a computer program or you can purchase a booklet, called an ephemeris, that lists the position of the planets at various times. The computer program that I use is called Solar Fire.’

6 opmerkingen:

Herman Boswijk zei

Hoi Michel,

de website van Freies Geistesleben/Urachhaus (al een aantal jaren één bedrijf) waar je naar verwijst is de oude.
Nieuw: www.geistesleben.de en www.urachhaus.de

Michel Gastkemper zei

Beste Herman,
Ja natuurlijk, je hebt gelijk. Die nieuwe websites zijn respectievelijk sinds februari en maart van dit jaar in gebruik.
Ben ik even blij dat die oude nog ergens op het net staat, anders had ik ‘Sozial-Kunst und ihre Quellen’ nooit zo gevonden. Dan had ik die informatie niet zo bij de hand gehad, terwijl dit juist een fantastisch boekje is. De la Houssaye beweert met kracht van overtuigende argumenten dat het sociale niet schuilt in wat je denkt, voelt of wilt, maar in wat je in de nacht beleeft terwijl je slaapt. De kunst is nu om die impuls de dag in te brengen. Dat geeft een totaal nieuw sociaal leven.
Men zou dit boekje met gerust hart opnieuw kunnen uitbrengen. Het is bijzonder waardevol.

Herman Boswijk zei

Tja, is het iets voor Pentagon of Nearchus misschien? Dan moet iemand het vertalen. Christofoor zie ik het niet doen. Of ga je Jean-Claude Lin van Freies Geistesleben mailen?

groet, Herman

P.S. lang niet gezien!

Michel Gastkemper zei

Beste Herman,
Indeed, much too long! Ik kan de weg naar Den Haag maar erg moeilijk vinden de laatste tijd... Moet hoognodig verandering in komen natuurlijk. Maar ja, dat denk ik al zo vaak de afgelopen maanden en het helpt tot nu toe niets.
Goed idee van een nieuwe uitgave. Lijkt me wel iets voor Pentagon, die is toch al zo actief met kleine Steinertjes uitgeven. Vertalen doen ze daar blijkbaar in een handomdraai. Of John Hogervorst moet sneller zijn en dit voor hun neus wegkapen... Laat het vrije geestesleven zijn werk maar doen!
En wat die Duitse uitgave betreft: ze moeten daar zelf maar een beetje opletten. Frank Berger kan ik wel makkelijk even mailen, want dat gaat in het Nederlands.
Hartelijke groet,
Michel

Finbarr zei

Michel: Thank you for the kind mention in your blog. Thanks also for the correction which I posted. It was indeed the Julius Tomb that was to be worked on.

Finbarr

Paul Rietman zei

Hoi Michel,
Dit is een reactie vijf jaar na dato van de door jouw gestarte blog onder het aloude motto beter laat dan nooit.....
Zoals je wellicht weet, zijn de twee boeken van Leo de la Houssaye inmiddels in het Nederlands vertaald (Uitgeverij Kamerling). Als fervent astroloog (maar niet direct, eerlijk is eerlijk, antroposoof) heb ik recentelijk enorm genoten van Leo's "Naar een nieuwe sterrenwijsheid". De grondigheid, eruditie en kennis van zaken die hij in dit boek aan de dag legt, doet me haast besluiten zijn "Bronnen van Sociale Kunst" binnenkort ook aan te schaffen...
Over één ding in Leo's boek zit ik echter nog met een onduidelijkheid:
Volgens hem stond tijdens de geestelijke geboorte van Rafaël diens Jupiter in het STERRENBEELD Schorpioen, waar ik bij het inbrengen van de astrologische gegevens juist nét bij het DIERENRIEMTEKEN Weegschaal (of zelfs Maagd) uitkom...? (Ook rekening houdend met de zowat 500 jaar die inmiddels zijn verstreken).

Is er hier iemand die mij daar meer duidelijkheid in kan geven?
Zie ik iets over het hoofd?


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(Hilversum, 1960) – – Vanaf 2016 hoofdredacteur van ‘Motief, antroposofie in Nederland’, uitgave van de Antroposofische Vereniging in Nederland (redacteur 1999-2005 en 2014-2015) – – Vanaf 2016 redacteur van Antroposofie Magazine – – Vanaf 2007 redacteur van de Stichting Rudolf Steiner Vertalingen, die de Werken en voordrachten van Rudolf Steiner in het Nederlands uitgeeft – – 2012-2014 bestuurslid van de Antroposofische Vereniging in Nederland – – 2009-2013 redacteur van ‘De Digitale Verbreding’, het door de Nederlandse Vereniging van Antroposofische Zorgaanbieders (NVAZ) uitgegeven online tijdschrift – – 2010-2012 lid hoofdredactie van ‘Stroom’, het kwartaaltijdschrift van Antroposana, de landelijke patiëntenvereniging voor antroposofische gezondheidszorg – – 1995-2006 redacteur van het ‘Tijdschrift voor Antroposofische Geneeskunst’ – – 1989-2001 redacteur van ‘de Sampo’, het tijdschrift voor heilpedagogie en sociaaltherapie, uitgegeven door het Heilpedagogisch Verbond

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