Toch wel een opmerkelijk bericht vrijdagmiddag in het Noordhollands Dagblad, ‘Noordkop bakermat Biovalley’:
‘Noord-Holland Noord is een uitstekende regio voor een sterke toekomst voor de biologisch dynamische landbouw. “Deze regio voldoet aan vrijwel alle voorwaarden, hier moet het lukken. Biovalley is alvast een pakkende titel waarmee deze regio in beeld wordt gebracht”, aldus onderzoeker Marcel van der Voort, verbonden aan Wageningen Universiteit.
Clustering en samenwerking zijn volgens hem een eerste voorwaarde. “De aanzet is hier gemaakt. Ik verwacht dat samenwerking en clustering een kans krijgen”, zei Van der Voort deze week tijdens een bijeenkomst op De Lepelaar in Warmenhuizen. “Hier is een uitstekende kans voor samenwerking met andere sectoren, aansluiting bij de consumenten, een goede schaalgrootte is mogelijk en er is veel bereidwilligheid.”
Dat de bioboeren bovendien kunnen rekenen op de steun van de overheid werd verzekerd door gedeputeerde Jaap Bond, tevens voorzitter van agrarische clusterorganisatie Agriboard: “Ik zie de biologische landbouw met duurzaamheid als kern voor de bedrijfsfilosofie als kraamkamer voor innovatie en bewustwording. De provincie voert actief beleid om biologische landbouw te stimuleren.” In Noord-Holland is 71 procent van de grond agrarisch. Doel is dat zeven procent daarvan in 2011 voor biologisch dynamische landbouw in gebruik is. “Dat halen we, maar iets later dan 2011,” beloofde Bond. Het gaat dan om ongeveer 9000 hectare.
Meer in de Schager Courant van zaterdag 18 december.’
Aangezien ik de Schager Courant niet heb, ken ik het vervolg niet. De Lepelaar in Warmenhuizen kennen we echter wel, ik berichtte daarover onder andere op 3 juni 2009 in ‘Boer Joris’. De website van De Lepelaar is trouwens vernieuwd, deze is erg mooi geworden. Dan heb ik nog een Duitstalig bericht van afgelopen donderdag, ‘Waldorflehrer: Zufrieden im Job oder ständig überfordert?’
‘Frankfurt am Main, 16.12.2010 (Medienstelle Anthroposophie) – Waldorfschulen gelten als Schulen mit besonders engagierten Pädagogen. Aber wie empfinden diese selbst ihre Arbeitsbedingungen? Und was ist dran an dem oft geäußerten Gefühl von Überlastung? Eine neue Studie gibt Auskunft.
Wie kommen Waldorflehrer mit ihrem fordernden Job zurecht und wie gesund sind sie? Empirisch gestützte Kenntnisse liefert erstmals die “Studie zu Arbeitsbedingungen, Arbeitszufriedenheit und Arbeitsbelastung bei WaldorflehrerInnen” der Alanus Hochschule bei Bonn. Wie das Monatsmagazin Info3 in seiner Januar-Ausgabe berichtet, wurden dort kürzlich vorläufige Tendenzen sowie erste Ergebnisse auf einer Veranstaltung vorgestellt.
Konzipiert wurde die Studie von den Professoren Dirk Randoll und Heiner Barz, die bereits für eine 2007 erschienene, viel beachtete Ehemaligen-Befragung von Waldorfschulen verantwortlich waren. 117 der 220 Waldorfschulen in Deutschland beteiligten sich an der aktuellen Umfrage – eine nach Darstellung der beiden Forscher ungewöhnlich hohe Rücklaufquote.
Randoll erinnerte eingangs daran, dass im Rahmen der Absolventenstudie ehemalige Schüler ihre Lehrer als “ständig überfordert” in Erinnerung hatten. Dies sei Anlass gewesen, die tatsächliche Situation von Waldorflehrer näher zu erforschen. Als eines der Ergebnisse zeichnet sich in der Studie eine hohe Berufszufriedenheit von 92 Prozent ab. Ein ebenso hoher Anteil der WaldorflehrerInnen fühlt sich von den Schülern wertgeschätzt.
Demgegenüber steht die Unzufriedenheit vieler Lehrer mit ihrer Einkommenssituation, die durch den Unterschied von staatlich voll refinanzierten Lehrern mit anerkannter Ausbildung und solchen lediglich mit Waldorf-interner Ausbildung verschärft wird. 72 Prozent der Befragten meinen zudem, die Waldorfschule fordere ein zu hohes Maß an Engagement von den Lehrern. Nur elf Prozent gaben an, nicht auch am Wochenende zu arbeiten. Eine zu hohe Belastung durch die Ansprüche der Eltern nannten 65 Prozent als Problem.
Die Zufriedenheit mit der Arbeit scheint bei den Befragten dennoch klar zu überwiegen: Über 80 Prozent gaben an, sich ihren Aufgaben gewachsen zu fühlen, 70 Prozent fühlen sich im Ganzen gesund. Auf der anderen Seite gaben 34 Prozent der Befragten an, unter Gesundheitsprobleme zu leiden, die spezifisch auf ihren Beruf zurückzuführen seien. Mit der endgültigen Auswertung der Studie wird für Mitte 2011 gerechnet.’
Ik vermoed dat Ramon De Jonghe hier wel commentaar op kan leveren, want die is beter op de hoogte van dit soort studies dan ik. In dit verband heb ik wel iets anders gevonden, namelijk op de website van de Pedagogische Sectie aan het Goetheanum, u weet wel, waar Christof Wiechert deze maand de leiding in andere handen zal geven (zie ook ‘Tongue-in-cheek’ op 9 december). Over hemzelf vind ik trouwens in een folder voor een vrijeschoolconferentie in 2009 in Fair Oaks, Verenigde Staten, deze tekst:
‘Christof Wiechert was born in 1945. He was educated at the Waldorf School in The Hague, The Netherlands. After studying education and geography, Christof taught in the Waldorf School in The Hague for 30 years. During this time he was the co-founder of the Dutch State Waldorf Teacher Training Seminar. For many years Christof was a Council member of the Anthroposophical Society in The Netherlands. Together with Ate Koopmans, he developed the “Art of Child Study” course. He has been a member of the Pedagogical Section since September 1999, and is currently the Head of the Pedagogical Section 2001 at the Goetheanum in Dornach, Switzerland. In addition, Christof is a popular international lecturer with speaking engagements throughout the year in many different countries. Christof is married with five children.Christof is the co-author of Education—Health for Life: Education and Medicine Working Together for Healthy Development.’
Op de website van de Pedagogische Sectie aan het Goetheanum staat dit ‘Waldorfschulbewegung Kriterienpapier’:
‘Die Internationale Konferenz der Waldorf/ Steiner Schulen hat in ihrer Sitzung vom 19.-22. November 2009 in Dornach/CH eine Charakterisierung der wesentlichen Merkmale der Waldorfpädagogik erarbeitet und verabschiedet. Diese Merkmale sind allgemeingültig formuliert und können durch landesspezifische Charakteristika für den Gebrauch im eigenen Land ergänzt werden. Eine Übersetzung in die entsprechende Sprache ist jederzeit möglich. Diese Charakteristika dienen der Anregung und Orientierung.’
Als we ons herinneren hoe veel moeite het in Nederland kost om de identiteit van de vrijescholen helder onder woorden te brengen, zie daarvoor bijvoorbeeld ‘Schoolbegin’ van 30 augustus en ‘Sigaretten’ van 5 september, dan nemen we graag kennis van het genoemde ‘Kriterienpapier’, door het bijgevoegde ‘Kriterien.PDF’ te openen:
‘“Waldorf”Charakterisierung der wesentlichen Merkmale der Waldorfpädagogik
Präambel
Waldorfpädagogik ist die Grundlage für frühkindliche Erziehung und Schulen auf der ganzen Welt, die unter den Namen Waldorf-, Rudolf Steiner- oder Freie Schulen bzw. Kindergärten existieren. Unabhängig vom Namen und der reichen kulturellen Vielfalt sind sie durch einige wesentliche Merkmale vereint, die im Folgenden charakterisiert werden. Schulen bzw. Kindergärten, die diese Merkmale nicht aufweisen, gehören der weltweiten Waldorfschul- bzw. Waldorfkindergartenbewegung nicht an.
Leitlinien der Waldorfpädagogik
Grundlage der Waldorfpädagogik ist eine Menschenkunde und Entwicklungspsychologie, wie sie zuerst von Rudolf Steiner (1861-1925) in seinem Zyklus “Allgemeine Menschenkunde” (1919) dargestellt worden ist. Differenzierende Ausarbeitungen sowohl zur Entwicklungsphysiologie und -psychologie wie zu Methodik und Didaktik und zu neuen Unterrichtsfächern sind seither erfolgt und gehören zu den Grundlagen der Waldorfpädagogik.
Sie ist eine Pädagogik, die vom Kind ausgeht und die Entfaltung des individuellen Potentials jedes Kindes zum Ziel hat. Sie berücksichtigt die kulturelle Vielfalt und ist den allgemein-menschlichen ethischen Prinzipien verpflichtet (s. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948, UN Kinderrechtskonvention vom 20. November 1989, UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13. Dezember 2008).
Sie ist Grundlage für die verschiedensten Bildungs-, Erziehungs- und Ausbildungseinrichtungen (z.B. Einrichtungen für frühkindliche Erziehung, Kindergärten, Schulen, Berufsbildungseinrichtungen, Sonderschulen u.v.a.m.). Erziehende und Lehrende bedürfen einer waldorfpädagogischen Ausbildung und fühlen sich zu einer entsprechenden Selbsterziehung sowie zu einer kontinuierlichen beruflichen Fortbildung verpflichtet.
Die geeignete Rechtsform für Schulen, Kindergärten und andere Erziehungseinrichtungen ist die freie Trägerschaft, die unter Mitgestaltung aller am Erziehungsprozess Beteiligten organisiert wird.
Wesentliche Merkmale der frühkindlichen Erziehung, der Waldorfkindergärten und der Waldorfschulen
In den ersten sieben Jahren erfolgt die gesunde Entwicklung des Kindes durch eine Atmosphäre liebevoller Wärme und Führung, die Freude, Staunen und Ehrfurcht hervorbringt. Der wichtigste Aspekt der Arbeit mit dem kleinen Kind ist die innere Haltung des Erziehers, die das Vorbild für die kindliche Nachahmung abgibt. Deshalb erfordert diese Arbeit eine fortwährende Selbsterziehung. In Waldorfkindergärten, Kleinkindgruppen, Eltern-Kindprogrammen und anderen Einrichtungen für die früh- und kleinkindliche Erziehung werden die Grundlagen gelegt für die leibliche Gesundheit und Vitalität, für Staunen und Weltinteresse, für die innere Bereitschaft zu lernen und die Welt durch persönliche Erlebnisse zu erkunden, für die Beziehungsfähigkeit und für lebenslange physische, emotionale, intellektuelle und geistige Entwicklung.
Grundlage von Erziehung und Unterricht in der Waldorfschule ist ein Rahmenlehrplan, der dem Lehrenden Anregungen für die individuelle Ausgestaltung seines Unterrichts gibt. Der Unterricht ist an den o.g. Leitlinien orientiert. Jeder Lehrende ist für seinen Unterricht selbst verantwortlich und verantwortet diesen gegenüber der Gemeinschaft. Der Unterricht wird evaluiert.
Die Waldorfschule ist ein einheitliches und inklusives Schulmodell vom Vorschulalter bis zum Ende der jeweiligen Schulzeit. Ihr Rahmenlehrplan ist in den unterschiedlichen Klassenstufen und Unterrichtsfächern aufeinander abgestimmt und bietet durch seine Orientierung an den Entwicklungsschritten von Kindern und Jugendlichen dem individuellen Kind / Schüler altersentsprechende und mehrdimensionale Entfaltungsmöglichkeiten.
Diese bestehen u.a. aus dem Erwerb von Kenntnissen, kulturellen Kompetenzen, sozialen und emotionalen Fähigkeiten sowie verschiedenen praktischen Fertigkeiten und künstlerischen Befähigungen (s.a. multiple Intelligenzen).
Ziel des Lehrenden ist es, sich selbst so zum Erziehungskünstler auszubilden, dass der Unterricht den Schüler intellektuell kreativ, sozial verantwortlich und handlungsfähig macht. Die Selbsterziehung des Lehrers und die fachliche Aus- und Weiterbildung sind dafür eine wesentliche Voraussetzung.
In der Regel begleitet ein Lehrer die ersten 6-8 Klassenstufen als Klassenlehrer. Die Fachlehrer und Mentoren, insbesondere in den oberen Klassenstufen, brauchen neben der waldorfpädagogischen eine entsprechende fachliche bzw. wissenschaftliche Qualifikation.
Methodisch-didaktische Prinzipien
Die Erziehungs- und Unterrichtsmethoden unterscheiden sich je nach Alter der Kinder und Jugendlichen.
Alle Aktivitäten gehen von den altersspezifischen Entwicklungsnotwendigkeiten aus, d.h. von der mehr willensorientierten Entwicklung in den ersten drei Lebensjahren zum bildhaften Spiel und zur wachsenden kognitiven Aktivität im Übergang von Kindergarten zu Schule.
Das kleine Kind ahmt nach und wird durch Vorbild und Beispiel erzogen. Für die frühkindliche Erziehung sind das freie, nicht angeleitete Spiel, sowie Bewegungs- und reale Sinneserfahrungen wesentliche Merkmale. Der Erzieher sorgt u.a. durch die rhythmische Gestaltung des Tages, der Woche, der Jahreszeiten für eine gesunde leibliche und psychische Entwicklung des Kindes und legt damit die Grundlage zur Resilienz.
Das Schulkind lernt vom Lehrer, dem eine Vielfalt an Methoden zur Verfügung steht, der seinen Unterricht schöpferisch gestaltet und der seine Kinder in alle großen Gebiete des Wissens einführt (Epochenunterricht). Der Lehrer, insbesondere der Klassenlehrer baut eine wahrhaftige Beziehung zu seinen Schülern (und dessen Erziehungsverantwortlichen) auf und praktiziert mit zunehmendem Alter der Kinder formaleres Lernen im Rahmen seiner künstlerischen Unterrichtsgestaltung. Leistungsanforderungen bedeuten für den Klassenlehrer, dass er Lernziele für die Intelligenzbandbreite seiner Klasse formuliert und realisiert (Binnendifferenzierung).
Jugendliche in der Oberstufe sollen durch den Unterricht befähigt werden, sich kritisch und analytisch mit Inhalten auseinanderzusetzen, eine selbständige Urteilsfähigkeit zu erlangen, die sich in zunehmend selbständigem Erarbeiten von Lerninhalten niederschlägt. Außerdem werden Selbstbewusstsein, persönliche Verantwortung und ein engagierter Weltbezug durch entsprechende Aufgaben erübt. In der Oberstufe werden zunehmend individualisierte Lernwege angeboten. Durch die Beibehaltung des Klassenverbandes wird Sozialkompetenz gefestigt.
Im Einzelnen sind folgende Merkmale für eine Waldorfschule kennzeichnend:– Vorschulerziehung ohne akademische Anforderungen– In der Regel begleitet ein Lehrer die ersten 6-8 Klassenstufen als Klassenlehrer.– Eurythmie Unterricht– Epochenunterricht, Fachunterricht und andere Unterrichtsformen– Fremdsprachenunterricht ab der ersten Klassenstufe– Stundenpläne, die so weit als möglich nach psychologisch – hygiënischen Gesichtspunkten gestaltet werden– Die Klassengemeinschaft bleibt erhalten, unabhängig von den individuellen Leistungen der Schüler– Keine ausschließlich quantitativen Beurteilungen und Tests um des Testens willen– Zeugnisse, die neben der Bewertung der erbrachten Leistung vor allem auch die Entwicklung des Schülers darstellen und würdigen sowie Anregungen für die weitere Arbeit geben.– Pädagogischer Umgang mit Disziplinfragen– Gemeinschaftsgestaltende und fördernde Aktivitäten wie Monatsfeiern, Jahresfeste, Ausflüge, Praktika, Theaterspiele etc.– Konfessioneller Religionsunterricht kann auf Wunsch der Eltern eingerichtet werden. Ansonsten können Schulen einen selbständigen nicht-konfessionellen Religionsunterricht anbieten.
Evaluation
Erzieher und Lehrer nehmen an eigener und externer Evaluation teil. Dies ist umso notwendiger, als auf einen selbstverantworteten und selbstgestalteten Unterricht großer Wert gelegt wird.
Organisation von Waldorfschulen und Waldorfkindergärten
Waldorfkindergärten bzw. Waldorfschulen werden im pädagogischen Bereich vom jeweiligen Kollegium verwaltet und geführt.
Im wirtschaftlichen und rechtlichen Bereich werden Kindergärten bzw. Schulen innerhalb des rechtlichen Rahmens der jeweiligen Organisation von Eltern und Lehrern gemeinsam verwaltet und geführt, wobei die Formen und Strukturen im einzelnen von den beteiligten Menschen, den kulturellen Gegebenheiten und den verfügbaren rechtlichen Möglichkeiten abhängen.
Diese Form der Selbstverwaltung von Waldorfkindergärten und -schulen schließt die zeitlich befristete Delegierung von Aufgaben an einzelne Personen und/ oder Kleingruppen ein. Verschiedenste Organisationsformen innerhalb der Selbstverwaltung sind möglich.
Eine Konzentration der Kindergarten- bzw. Schulführung auf eine einzelne Person sollte zumindest bezüglich der inneren (pädagogischen) Führung der Schule vermieden werden.
Zusammenarbeit
Jeder Kollege verpflichtet sich wöchentlich an der gemeinsamen pädagogischen Konferenz teilzunehmen. Diese ist das pädagogische Führungsgremium der Schule bzw. Kindergartens und umfasst Grundlagenarbeit (Menschenkunde/ Pädagogik), Behandlung pädagogischer Fragen, Kinderbesprechungen, organisatorische Fragen und Aufgaben der Schulgestaltung und –führung in Zusammenarbeit und Absprache mit anderen Gremien.
Die Lehrerkonferenz ist Ort der Weiterbildung und zudem des Wahrnehmens, Beurteilens, Lernens und Impulsierens der Schule sowie zur Entwicklung eines gemeinsamen Bewusstseins für das Ganze.
Neben der Zusammenarbeit in der Konferenz der eigenen Schule werden Austausch und Fortbildung auf nationaler und internationaler Ebene gepflegt. Hierfür sind die Pädagogische Sektion am Goetheanum und die Sektionskreise in den Ländern in Zusammenarbeit mit den nationalen Assoziationen verantwortlich.
Innerhalb der Pädagogischen Sektion befindet sich auch der Verantwortungskreis für die Anerkennung von Schulen als Waldorfschulen, von Kindergärten als Waldorfkindergärten. Das Namensrecht wird nach dieser Anerkennung zugesprochen. Diese Aufgabe kann auch an nationale Gremien delegiert werden. Die anerkannten Waldorfschulen sind in der Internationalen Schulliste, die vom Bund der freien Waldorfschulen herausgegeben wird, aufgelistet.
PS:Der Einfachheit halber wird immer das Wort Erzieher und Lehrer benutzt, obwohl Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer gemeint sind.
Verabschiedet von der Internationalen Konferenz der Waldorf/Steiner Schulen (Haager Kreis)Ursula Vallendor (Argentinien), Sigurd Borghs (Belgien), Luiza Lameirão (Brasilien), Angel Chiok (Chile), Jeppe Flummer (Dänemark), Gerd Kellermann, Henning Kullak-Ublick, Bernd Ruf (Deutschland), Mikko Taskinen (Finnland), Henri Dahan (Frankreich), Erika Taylor (Grossbritannien), Gilad Goldshmidt (Israel), Cristina Laffi (Italien), Rieko Hata (Japan), Sue Simpson (Neuseeland), Lot Hooghiemstra, Marcel de Leuw (Niederlande), Ellen Fjeld-Köttker (Norwegen), Brigitte Goldmann (Österreich, IASWECE), Tobias Richter (Österreich), Michael Grimley (Südafrika), Regula Nilo, Noomi Hansen (Schweden), Florian Osswald, Robert Thomas (Schweiz), Tomas Zdrázil (Tschechien), Iryna Kokoshynska (Ukraine), Gabor Kulcsár (Ungarn), Frances Kane, James Pewtherer, Dorit Winter (USA), Christopher Clouder (Grossbritannien, ECSWE), Nana Göbel (Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners), Christof Wiechert (Pädagogische Sektion)
Dornach, 21. November 2009
Die Internationale Konferenz der Waldorf/Steiner Schulen (Haager Kreis) ist erreichbar über:Pädagogische Sektion am GoetheanumPostfach 1CH-4143 DornachTel.: 0041 (0)61 706 43 15Fax: 0041 (0)61 706 44 74E-mail: paed.sektion@goetheanum.ch’
1 opmerking:
wieso hast du schon die info3 januar ausgabe?
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